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Equipment News Schlagzeilen
Audac präsentiert weltweit erste Reihe Dante-basierter I/O-Wandpanels mit integrierter Mix-Matrix
05/12/2024
GLP liefert LED-Multipixel-Washlight
08/10/2024
MoovIT stellt Neuheiten vor
28/08/2024
New Ultimate Support mic stand available
26/08/2024
Cohesion announces full CF Series
23/08/2024
Hollyland bringt Pyro 7 auf den Markt
26/07/2024
Arri bringt neue Kamera für 65-mm-Filmproduktionen auf den Markt
Arris neue 65-mm-Kamera Alexa 265 ist eine Weiterentwicklung der Alexa 65. Das neue Modell ist deutlich kleiner, besitzt einen überarbeiteten 65-mm-Sensor und bietet einen Dynamikumfang von fünfzehn Blendenstufen mit verbesserter Low-Light-Performance.
Vieles an der neuen Kamera entspricht der Arri Alexa 35: der LogC4-Workflow, die Reveal Color Science und sämtliches Zubehör. Dazu kommt ein neues Filterkassettensystem. Mit der Alexa 265 lässt sich auf 65 mm ebenso drehen wie mit allen anderen Aufnahmeformaten.
Das Kameragehäuse der Alexa 265 basiert auf dem der kompakten Alexa 35. Obwohl ihr Sensor dreimal so groß ist, ist die Alexa 265 nur vier Millimeter länger und elf Millimeter breiter. Die neue Kamera hat aufgrund dieses Gehäuse-Designs ein Drittel des Gewichts der Alexa 65: letztere wiegt 10,5 kg, die Alexa 265 hingegen 3,3 kg. Sie umfasst außerdem die neuesten Arri-Technologien für die Kühlung und Energieverwaltung. Die neue Kamera kann auf Drohnen und Tragesystemen befestigt werden und sich an engen Drehorten bewegen. Die Ladezeit und der Stromverbrauch wurden verbessert, und die Kompatibilität mit dem Alexa-35-Zubehörset bietet mehr Rigging-Optionen.
Aufgrund des Feedbacks der Kameraleute, die in den vergangenen zehn Jahren mit der Alexa 65 gearbeitet haben, legten die Entwickler bei Arri ihre Priorität darauf, die Kamera um einiges leichter zu machen. Zugleich sollte die Bildqualität verbessert werden. Filmschaffende hätten zuzdem immer wieder den Wunsch nach einer größeren Dynamic Range und besseren Low-Light-Performance geäußert. Deshalb wurde für die Alexa 265 ein neuer 65-mm-Sensor entwickelt, der den Dynamikbereich von vierzehn auf fünfzehn Blendenstufen und die Empfindlichkeit von 3.200 auf 6.400 EI (ISO/ASA) erhöht - mit optimierten Schwarztönen, größerem Kontrast und niedrigerem Grundrauschen.
Die höhere Bildqualität wird mit einem Workflow erreicht, der die jüngsten Entwicklungen von Arri aufgreift. Zum Einsatz kommen bei der Alexa 265 der neue LogC4-Workflow und die 3D-LUTs, die für die Alexa 35 eingeführt wurden und die ArriRAW-Dateien kameraintern auf den Codex Compact Drives aufzeichnen, welche in allen aktuellen Arri-Kameras verwendet werden. Die Kamera ist mit gängigen Kartenlesegeräten und Drive Docks kompatibel, ebenso mit Codex HDE (High Density Encoding), wodurch die Dateigrößen um bis zu vierzig Prozent reduziert werden können, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Die Monitore am Set können in HD oder UHD eingerichtet werden und SDR, HDR oder beides darstellen. Arri aktualisiert derzeit das SDK, sodass die Aufnahmen der Alexa 265 mit gängigen Software-Tools von Drittanbietern kompatibel sind. Ein einzigartiges Feature ist ihr
Das Filterkassettensystem der neuen Kamera ermöglicht es, spezielle, von einer Schutzkassette ummantelte Filterhalter vor den Sensor zu schieben. Mit dem Launch der Alexa 265 werden Arri FSND-Filter erhältlich sein, mit Einzelstufen von 0 bis ND2.7. Weitere Filteroptionen sind laut Hersteller in Arbeit. Ein verschlüsselter Chip im Filterhalter übermittelt Informationen über die genutzten Filter. Die Informationen werden auf der Benutzeroberfläche angezeigt und zugleich in den Metadaten der Kamera gespeichert. Entsprechend kann am Set oder in der Postproduktion damit gearbeitet werden.
Mit der Alexa 265 aufgenommene Bilder werden in der Kamera mit Arri Reveal Color Science weiterverarbeitet. Diese Technologie wurde mit der Alexa 35 eingeführt und ist ebenfalls kompatibel mit ArriRAW-Bildern, die mit der Alexa Mini LF aufgezeichnet werden. Reveal ist der Oberbegriff für eine Reihe von Bildverarbeitungsschritten, mit denen die Kamera präzise Farben aufzeichnen kann und Variationen in Farbtönen nuanciert abbilden kann.
Ziel der Technologie ist es, Hauttöne vorteilhaft und natürlich wiederzugeben und stark gesättigte oder anspruchsvolle Farben wie beispielsweise Pastelltöne wirklichkeitsgetreu darzustellen. Alle Alexa-265- und Alexa-35-Kameras sind hinsichtlich der Farbgebung aufeinander abgestimmt, um das Color Grading zu erleichtern. Die verbesserte LED-Kalibrierung der Alexa 265 soll die Arbeit bei virtuellen Produktionen und in LED-Volumes optimieren.
Die Alexa 265 wird voraussichtlich ab Anfang 2025 für Produktionen erhältlich sein.
(Fotos: Arri/Ian Wallman/Karolina Wojtasik)
Audac präsentiert weltweit erste Reihe Dante-basierter I/O-Wandpanels mit integrierter Mix-Matrix
Der belgische Hersteller Audac kündigt seine neue NWP-Serie an: eine Reihe von Dante-basierten I/O-Wandpanels für AV-Installationen. Die Panels bieten einen neuen Ansatz für vernetzte Audiosysteme, indem sie internes Mischen, digitale Signalverarbeitung (DSP) und nahtlose Steuerung in eine skalierbare, flexible Plattform integrieren.
Die NWP-Serie wurde entwickelt, um selbst komplexeste Setups zu vereinfachen. Sie bietet Installateuren und Integratoren durchgehende Dante- und AES67-Kompatibilität in allen Modellen. Die Serie ist mit diversen Eingangsoptionen ausgestattet; dazu gehören XLR-Eingänge für professionelle Audioquellen, USB-C-Anschlüsse für moderne digitale Verbindungen, 3,5-mm-Buchsen für Zusatzgeräte und Bluetooth für drahtloses Streaming.
Zusätzlich verfügen die Panels über einen internen Mixer und einen DSP, der eine fortschrittliche Audioverarbeitung direkt im Gerät ermöglicht. Mittels der internen Funktionen lassen sich die Audiosignale direkt an der Quelle mischen und in reduzierter Kanalanzahl via Dante weiterverteilen oder mehrere NWP-Wandpanels aufsummieren.
Darüber hinaus wird jedes Panel vollständig von der Audac-Touch-Plattform unterstützt, die eine intuitive Lösung für die Gestaltung und Steuerung von Audiosystemen zur Verfügung stellt. Die skalierbare Software-Architektur ermöglicht eine Anpassung der Konfiguration an sich ändernde Anforderungen von AV-Setups. Die NWP-Serie ist Teil der skalierbaren Audac-Atellio-Familie. Jedes Produkt ist als Stand-Alone-Lösung konzipiert. Die Audac-Touch-App ermöglicht Nutzern die vollständige Kontrolle des gesamten Systems.
Die fünf Modelle der Audac-NWP-Serie sind ab sofort verfügbar.
(Foto: Audac)
Lawo veröffentlicht Software-Version 10.12 für seine Audio-Produktionssysteme
Lawo stellt die Software-Version 10.12 für seine aktuellen mc²-Audio-Produktionsmischpulte vor. Das Update beinhaltet unter anderem Verbesserungen in den Bereichen Kanalverwaltung, Waves-Integration und Systemsicherheit.
Eine der wichtigsten Neuerungen der Version 10.12 ist die neu gestaltete „Strip Assign“-Seite für eine intuitive Kanalverwaltung. Diese neue Seite bietet eine intuitive Bedienoberfläche, um die Zuweisung von Kanälen zu Kanalzügen zu beschleunigen. Anwender können wahlweise einzelne oder mehrere Kanäle in einem Bediengang zuweisen und Kanalzuordnungen ändern, duplizieren bzw. zwischen Kanalzügen austauschen.
Kanal-Labels und Faderstrip-Farben lassen sich hier anpassen. Eine klare visuelle Darstellung der Mischpultbänke soll sicherstellen, dass die Segmente der physischen Pultbestückung entsprechen. Das Update soll es Anwendern ermöglichen, ihre Systeme sowohl im Live- als auch im Studiobetrieb effizienter zu bedienen.
Version 10.12 bietet ferner Verbesserungen bei der Integration von mc²-Konsolen und Waves-Systemen mithilfe des neuen ProLink-Protokolls. Das Update ersetzt das ältere RFC-Protokoll, um die Kommunikation zwischen mc²-Pulten und Waves-SuperRack-14-Systemen zu optimieren. Die Synchronisation von Labels erfolgt automatisch, um händische Eingabefehler zu vermeiden. Die neue Koppelfunktion für Access-Kanäle ermöglicht es Toningenieuren, ein angeschlossenes Waves-Rack per Tastendruck auf der mc²-Konsole zu öffnen, für einen schnelleren Zugriff auf die Plug-in-Parameter.
Auch die Bedienoberfläche und der Workflow von Version 10.12 weisen Verbesserungen auf. Die Signalliste enthält neue Symbole, die den Status von Alias-, Waves- und Loopback-Verbindungen anzeigen, um die Verwaltung von Signalwegen zu vereinfachen. Diese Aktualisierungen verbessern die Übersicht über den Signalzustand und die Konnektivität und bieten eine Echtzeit-Rückmeldung über den Status der einzelnen Signale. Die neuen Symbole und Aktualisierungen der Signalliste erleichtern Anwendern die Verwaltung komplexer Setups mit mehreren Konsolen.
Darüber hinaus verbessert die Version 10.12 die Systemsicherheit mit erweiterten, EBU R.143-konformen Maßnahmen. Sie führt neue Passwortrichtlinien wie die erzwungene begrenzte Gültigkeitsdauer, minimale Komplexitätsanforderungen und die Eliminierung von Standardpasswörtern ein, um ein höheres Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Verfügbar ist ferner eine Anmeldung per Private oder Public Key, was mit der Passwortverwaltung verbundene Risiken minimiert. Das Update bietet Verfahren für das Zurücksetzen von Passwörtern, bei denen die Sicherheitsmaßnahmen für das System nicht mehr ausgehebelt werden können.
Die Software-Version 10.12 ist ab sofort für alle kompatiblen mc²-Audiosysteme verfügbar.
(Foto: Lawo AG)
ViewSonic präsentiert neuen Monitor für professionelle Bildbearbeitungen
ViewSonic launcht mit dem ColorPro VP2776T-4K einen neuen Monitor für die professionelle Bildbearbeitung, um Fotografen, Designer und Content Creator bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Der neue Bildschirm bietet zwei Thunderbolt-4-Anschlüsse für die Datenübertragung, die Unterstützung für duale 4K-Display-Setups sowie 100 Prozent sRGB- sowie 98 Prozent DCI-P-3-Abdeckung.
Der 27 Zoll große Monitor verfügt über ein SuperClear-IPS-Panel mit UHD-Auflösung (3.840 x 2.160), das einen Kontrast von 2.000:1 und eine Helligkeit von 400 cd/m² liefert. Zur Darstellung von Farben und Details tragen unter anderem Vesa HDR400 für tiefe Schwarz- und helle Weißtöne sowie eine Farbtreue von Delta E
Jedes Gerät wird von ViewSonic im Werk vorkalibriert. Dazu wird ein individueller Farbkalibrierungsnachweis mitgeliefert. Damit professionelle Nutzer individuelle Kalibrierungen vornehmen können, ist der ColorPro VP2776T-4K mit der Colorbration+-Software ausgestattet. Diese soll die Einrichtung erleichtern und garantieren, dass der Monitor über Jahre hinweg präzise und lebensechte Farben liefert. Zu den unterstützten Colorimetern gehören das ViewSonic ColorPro Wheel, XRite i1Studio/i1Display Pro/i1 Pro 2/i1 Pro 3, X-Rite ColorMunki Photo/Design und Datacolor Spyder X.
Die beiden Thunderbolt-4-Anschlüsse mit einer Gesamtbandbreite von 40 Gbit/s (Upstream 100 W/Downstream 15 W) ermöglichen unter anderem den Betrieb von zwei 4K-Displays. Zu den weiteren Ports gehören beispielsweise zwei HDMI-2.1-Anschlüsse, USB-C, DP 1.4, Micro-USB und Ethernet-Anschlüsse. Der Ethernet-Port erlaubt Geschwindigkeiten von bis zu 2,5 GbE. Für den Klang sorgen zwei integrierte 3-Watt-Lautsprecher.
Damit Profis auch über viele Stunden hinweg am Bildschirm arbeiten können, ist dieser mit der ViewSonic-Eye-ProTech+-Technologie ausgestattet. Durch die Kombination der Flicker-Free-Technik mit einem Hardware-Blaulichtfilter wird die Belastung für die Augen reduziert.
Der ViewSonic ColorPro VP2776T-4K ist ab sofort im Handel erhältlich.
(Foto: ViewSonic)
Sennheiser launcht Audio-Multitool für Content Creator
Für Kreativprofis und Filmschaffende stellt Sennheiser das Profile Wireless vor, ein kompaktes Mikrofonsystem mit 2,4-GHz-Zweikanalempfänger, das sich mit Mobiltelefonen, Kameras oder Computern verbinden lässt und als Ansteck-, Hand- oder Tischmikrofon verwendet werden kann. „Content-Erstellung ist heute ohne kompakte 2,4-GHz-Mikrofonsysteme kaum vorstellbar“, sagt Hendrik Millauer, Produktmanager, Broadcast and Film, bei Sennheiser.
Das Multifunktions-Ladecase ist das Herzstück des Profile Wireless: Zweikanal-Empfänger (2,4 GHz) mit OLED-Touch-Display, zwei bereits gepairte Ansteckmikrofone, die sich automatisch mit dem Empfänger verbinden, Magnethalter zur Befestigung der Ansteckmikrofone an empfindlicher Kleidung und Adapter zum Anschließen des Empfängers an Smartphones oder Zubehörschuhadapter sind darin untergebracht. Außerdem sind ein 3,5-mm-Klinkenspiralkabel für den Kameraeinsatz, ein USB-C-zu-USB-C-Ladekabel sowie Windschirme für die Ansteckmikrofone und das Ladecase inkludiert.
„Es war uns wichtig, dass das Profile Wireless vielfältige Aufnahmeanforderungen meistern kann und gleichzeitig so kompakt und handlich wie möglich ist“, sagt Callie Blake, Category Marketing Manager, Creators. Mit Hilfe der mitgelieferten Adapter verbindet sich der Empfänger mit dem gewünschten Aufnahmegerät und lässt den Creator den Ton über einen speziellen Kopfhörerausgang überwachen. Die Mini-Mikrofone des Systems werden an die Kleidung geklippt oder mit den mitgelieferten Magnetbefestigungen angebracht.
Da Creator oder Videografen in manchen Fällen mit separaten Lavalier-Mikrofonen arbeiten möchten, besitzt das Profile Wireless auch eine verschraubbare 3,5-mm-Klinkenbuchse (TRS) zum Anschluss externer Mikrofone. Wird ein Mobiltelefon zur Aufnahme von Videos verwendet, wird der Empfänger des Profile Wireless mit dem mitgelieferten Lightning- oder Mini-USB-Adapter verbunden. Mittels Gyrosensor dreht sich das Display des Empfängers automatisch um 180 Grad, um gut lesbar zu bleiben.
In manchen Aufnahmesituationen ist ein handgehaltenes Mikrofon die erste Wahl, beispielsweise bei Berichten vor der Kamera oder für Interviews, bei denen Creator mehr Kontrolle über das Gespräch benötigen oder mit wechselnden Interviewpartnern sprechen. Hierfür wird ein Ansteckmikrofon in das Multifunktions-Ladecase gesteckt und der mitgelieferte Schaumstoff-Windschirm aufgesetzt.
Alle Komponenten des Profile Wireless verfügen über Gewindeaufnahmen für gängiges Content-Creation-Zubehör, beispielsweise Tischständer. So kann das System auch als Tischmikrofon verwendet werden. Drei Funktionen im Profile Wireless helfen Anwendern, auch unter schwierigen Bedingungen den gewünschten Ton zu bekommen. Jedes Ansteckmikrofon bietet 16 GB Speicher für bis zu dreißig Stunden Backup-Aufzeichnung. Wenn Creator den Backup Recording Mode aktivieren, wird die interne Aufnahme automatisch eingeschaltet, sobald das Funksignal zu schwach wird. Der Safety Channel Mode zum Schutz vor Clipping zeichnet ein Backup mit geringerer Lautstärke auf.
„Das Ansteckmikrofon hat eine Aufnahmekapazität von 24 Bit und zeichnet gleichzeitig auf zwei verschiedenen Audiopegeln auf“, so Blake. „Dies reduziert das Risiko von Clipping und maximiert den nutzbaren Dynamikbereich der Kapsel.“ Die Reichweite beträgt bis zu 245 m bei Sichtverbindung und bis zu 150 m bei Sichtverbindung unter Berücksichtigung von Körperblockaden.
„Das Profile Wireless ist das erste und derzeit einzige kompakte 2,4-GHz-Drahtlossystem mit integrierter Handheld-Option, und diese Option bietet eine Laufzeit von mehr als fünfzehn Stunden, wohingegen bei anderen Sets die Mikrofone nicht verwendet werden können, während das System aufgeladen wird“, betont Millauer. „Funktionen wie das automatisch drehende Empfängerdisplay, die Tatsache, dass keine App erforderlich ist, und die vielfältigen Befestigungsmöglichkeiten - nur Sennheiser hat Gewindeaufnahmen an den Komponenten - sorgen für reibungslose Abläufe bei der Content-Erstellung. Und obwohl es vielleicht leichtere Ansteckmikrofone auf dem Markt gibt, haben diese keine Aufnahmefunktion oder einen Anschluss für ein externes Lavalier-Mikrofon.“
Das Sennheiser Profile Wireless kann ab sofort vorbestellt werden und wird voraussichtlich im 4. Quartal 2024 und 1. Quartal 2025 ausgeliefert.
(Fotos: Julien Jarry/Sennheiser)
Yamaha präsentiert DTX-Firmware-Version 2.0 mit neuen Sounds und Einstellungen
Yamaha veröffentlicht ein kostenloses Firmware-Update für die DTX-Serie, das neue Sounds und verbesserte Dynamik in die E-Drum-Module bringt. Die DTX-Firmware-Version 2.0 beinhaltet dreißig neue Preset-Kits für die DTX-Pro- und DTX-ProX-Module. Die neuen Presets umfassen auch neue Samples von Yamaha-Recording-Custom-Kits.
DTX-ProX-Module bekommen zusätzliche PHX-Kits, sodass der Klangkatalog um Dynamik und Tiefmitten erweitert wird. Die neue Firmware enthält außerdem dreißig neue Effektbecken, darunter auch Becken-Stacks. Zudem ist eine Reihe von spielerischen Verbesserungen inkludiert. Der Effect-Regler kann jetzt für die Steuerung der Gesamtresonanz einiger neuer Kits genutzt werden. Damit wird eingestellt, wie stark das restliche Kit mitschwingt, wenn ein Element angeschlagen wird, um ein natürlicheres Akustik-Feeling beim Spielen zu erzeugen.
Die Firmware 2.0 überarbeitet auch die Dynamik, um die Spielabsicht von zart bis kräftig besser zu übertragen. Neue editierbare Kurven für die Anschlagstärke ermöglichen die Anpassung des dynamischen Verhaltens an die eigene Spielweise und den eigenen Geschmack - für jedes Pad einzeln. Die natürlichen Abweichungen, wenn ein Pad mehrfach angeschlagen wird, wurden ebenfalls verbessert. Eine neue Option hebt die Tonhöhe einiger Hi-Hat-Modelle an, wenn das Pedal besonders fest getreten wird.
Die Yamaha DTX-Pro- und DTX-ProX-Module können jetzt als Expander-Module über USB Trigger Link fungieren. Ein kompatibles DTX900- oder DTX700-Modul lässt sich so mit DTX-Pro oder DTX-ProX verbinden, sodass die DTX-Pro- oder DTX-ProX-Sounds auch ohne MIDI-Verbindung zur Verfügung stehen. Die DTX-Firmware-Version 2.0 ist ab sofort unter https://europe.yamaha.com/support/updates/dtxprox_firmware.html (DTX ProX) bzw. https://europe.yamaha.com/support/updates/dtxpro_firmware.html (DTX Pro) abrufbar.
(Foto: Cristina Garay)
Nixer expands AoIP offering with the launch of two new Zman-based monitoring solutions
Nixer Pro Audio, a provider of audio monitoring and diagnostics tools, has announced the launch of two new products - the PD Ravenna and the RL Series, both powered by Merging Technologies’ Zman card. These solutions are set to expand Nixer’s footprint in the broadcast, live, and installation markets by offering advanced monitoring capabilities across multiple Audio-over-IP (AoIP) standards, including Dante, Ravenna, AES67, and SMPTE ST 2110.
The PD Ravenna is a compact, portable audio monitoring unit designed specifically for demanding broadcast control rooms and outside broadcast (OB) production vehicles. The device is capable of monitoring up to 64 Ravenna/AES67/ST 2110 channels.
The integration of the Zman card from Merging Technologies has allowed Nixer to offer a seamless solution for engineers using Ravenna and other AoIP standards. “Zman has allowed us to broaden our product line beyond Dante and into the broadcast world, where Ravenna and AES67 are more prominent”, says Nick Fletcher, CEO of Nixer.
The new RL Series offers four base models with up to 256 channels of audio monitoring. It is able to handle both Dante and Ravenna/AES67/SMPTE ST 2110 networks from the same operator position, allowing engineers to monitor and switch between different network types.
(Photos: Merging Technologies/Nixer)
GLP liefert LED-Multipixel-Washlight
Das neue LED-Washlight Creos von GLP ist ein leistungsstarkes, IP65-zertifiziertes LED-Washlight mit 18 40 W RGBL-LEDs und motorisiertem Zoom. Dank seiner clusterbaren Konstruktion mit gleichbleibendem LED-Pixelpitch lassen sich mehrere Geräte horizontal aneinanderreihen und so zu einer nahtlosen gigantischen LED-Bar zusammensetzen.
Dank des weiten Zoombereichs lassen sich extrem großflächige Wallwash-Anwendungen umsetzen, während der besonders enge Beam noch nie gesehene Lichtvorhänge mit hoher Lichtintensität ermöglicht. Durch seine Vielseitigkeit vereint der Creos die Funktion mehrerer Scheinwerfer in einem Gerät spart nicht nur Geld, sondern auch Gewicht im Rigg ein. Die 18 LEDs sind in drei Zeilen zu je sechs Pixeln angeordnet. Der motorisierte 1:12-Zoom reicht von einem 4,3 Grad Beam bis hin zu einem homogenen 52 Grad Wash.
Neben der Standardfarbtemperatur von 6500 K können Anwender weitere feste Farbtemperaturen wählen (3200 K, 4200 K, 5600 K und 8000 K). Dank des proprietären GLP iQ.Gamut Farbmischalgorithmus, welcher die Farbe Lime automatisch hinzufügt, wird im High Quality-Modus ein TLCI von 77 garantiert. Diese gute Farbwiedergabe macht den Creos auch für Messe- und TV-Anwendungen interessant. Stellt man den Scheinwerfer auf High Output, liefert der Creos einen Gesamt-Output von 7600 lm mit bis zu 673 kcd Lichtstärke.
Mit dem motorisierten, um 190 Grad schwenkbaren Leuchtenkopf kann der Scheinwerfer unterschiedliche Beleuchtungsszenerien abdecken. Der weite Zoombereich erlaubt sowohl Mid-Air-Beams als auch Pixelmapping und Wallwash-Effekte, was das Gerät zu einem Allrounder macht.
Das IP65-zertifizierte Gehäuse erlaubt es, den Creos dauerhaft im Innen- wie auch temporär im Außenbereich zu betreiben, und schützt das Gerät nicht nur vor Wind und Regen, sondern auch zuverlässig vor Staub, Schmutz, Konfettipartikeln und Nebelfluidrückständen.
Für einen flexiblen Einsatz sind neben dem Power Con True 1 In/Out und DMX 5pin In/Out bereits zwei ausfallsichere Ethernet-Ports und das GLP iQ-Mesh System integriert. Seitlich am Gehäuse integrierte Griffe erleichtern das Handling des Creos. Obwohl IP-zertifiziert, wiegt der Scheinwerfer nur 20 kg und ist kompakt und alltagstauglich. Seine ersten Fieldtest-Einsätze absolvierte der Creos in den vergangenen Wochen beim Die Ärzte Open-Air auf dem Tempelhofer Feld, in der In Extremo Headliner-Show beim Wacken Open Air sowie auf der Showbühne beim Austrian MotoGP.
MoovIT stellt Neuheiten vor
MoovIT hat mehrere Neuheiten bekanntgegeben, darunter die Helmut.cloud, mit deren Einführung die Entwickler von MoovIT einer Logik folgen, die auch für alle bisher entwickelten Softwareprodukte die Leitlinie gewesen ist: offene Gestaltbarkeit von Arbeitsprozessen (Workflows), flexible Integrationsfähigkeit von Drittsystemen und größtmögliche Unabhängigkeit der Kunden bei der Umsetzung ihrer Aufgaben.
„Build your own workflow“ ist das Konzept von Helmut.cloud, einer holistischen Plattform zum Organisieren, Erstellen, Auslösen, Ausführen und für das Monitoring von Workflows. Anwender in der Videoproduktion haben mit Helmut.cloud die Freiheit, die Prozesse angepasst an ihre jeweiligen Berechtigungen, Anforderungen, Prioritäten, Kapazitäten und Rahmenbedingungen im Team zu gestalten und zu steuern.
Zudem wurde das Helmut4-Projektmanagementsystem für Adobe Premiere und After Effects mit den Komponenten HelmutFX, IO, Cosmo und Housekeeper mit weiteren Funktionen ausgestattet. Es bietet jetzt auch eine Avid-Pro-Tools-Integration für verbesserte Audionachbearbeitungen sowie eine Avid-iNews-Integration für Newsroom-Anwendungen. Durch die neue Asset-Search-Funktion in Cosmo verfügt Helmut4 über weitere Möglichkeiten, Aufgaben zu übernehmen, die ansonsten ein PAM erfordern.
Adobe Premiere ist mit Helmut4 eine offene und flexible Lösung, die im Videoproduktionsumfeld auf Basis der Workflow Engine auch die Einbindung von Social Media und KI-Funktionen von Dritt-Anbietern ermöglicht.
Foto: Das MoovIT-Team auf der IBC2023. (Fotocredit: MoovIT)
Haley Powers uses Tascam’s Portacapture X6 for the creation of online content and instrument recordings
As a course creator, content creator, and musician based in Nashville, Haley Powers is active as a blogger and content producer on services such as Instagram and YouTube. Her content is focused on encouraging other musicians to express their creativity online. In the process, she has garnered close to 50K followers as well as sponsorships from leading musical equipment manufacturers - all while playing weekly gigs around her area. To help capture ideas and turn her inspiration into content, she uses the Tascam Portacapture X6 Portable Audio Field Recorder.
“I use the Portacapture for recording song ideas and guitar content, as well as recording audio for YouTube videos”, shares Powers. “In the brief time that I’ve had the Portacapture X6, I’ve come to love its instrument recording capability as well as the ability to add reverb and EQ, and then match it to video content.”
When queried about Portacapture X6 features and attributes that make it a choice for her manner of working, Powers says: “I think the ability to plug the X6 into a camera is terrific. It’s nice to be able to make content without relying on the inferior characteristics of phone or camera mics, and then be able to drag the files into a DAW if you need to edit the content further.”
“Prior to getting the Portacapture X6, it was always tricky for me to get good acoustic guitar audio for videos without relying upon my entire mic/interface/computer setup”, she adds. “Now with the Portacapture X6, I have a much more compact and streamlined solution for capturing the audio, while still having the ability to edit the audio in post-production.”
(Photo: Haley Powers/Tascam)
New Ultimate Support mic stand available
Ultimate Support Systems’ new VMC-T-T Venue Mic Stand is now shipping. According to the manufacturer, it has been designed in direct response to requests from venues, production companies and touring crews around the world, and brings Ultimate Support’s design to the traditional height boom microphone stand format.
Among the latest enhancements are a larger barbell and extended post, allowing for adjustments without impacting other knobs on the stand, as well as additional improvements to the physical construction.
The stand’s classic barbell-style control provides torque when adjusting the 18.75- to 31.25-inch boom. The handle provides the required grip for on-the-fly positioning, while the quarter-turn clutch ensures quick height adjustments.
Comprised of black powder-coated steel, the durable stand features a locking leg base and a collapsible design that allows it to fold down to a compact size (38.25 by 3.5 inches) for road-ready use.
Distributor of Ultimate Support Systems solutions in the U.S. is ACT Entertainment.
(Photos: Ultimate Support Systems/ACT Entertainment)
Cohesion announces full CF Series
Cohesion has launched two new fill speakers, completing the lineup for the CF Series. The newly announced products, CF28 and CF14, joined the previously launched CF24 and CF10. These speakers in four form factors have been engineered with an emphasis on application flexibility. Each is a passive product requiring a single amplifier channel.
CF Series speakers provide solutions to supplement sound reinforcement for a wide range of live sound applications, such as large-scale productions and corporate keynotes, as well as permanent installations in venues including theaters, performing arts centers, and houses of worship.
“The CF Series is now complete and available for rental applications and aspirational installations”, says Jeff Rocha, Managing Director of Cohesion. “We come from a touring lineage, but now we’re covering a wider range of special events and distributed events requiring a larger selection of products. Every product has an obvious role and is capable of doing things the others wouldn’t.”
The CF24, the smallest product in the CF Series, is designed to be installed flush in the depth of a wall or the height of a stair riser. It is portable and adaptable for a wide variety of novel applications. The visually discreet speaker can be tucked in and around trusses, railings, and stair treads, or mounted atop a microphone stand or in a yoke.
The three-way CF28, the largest format in the CF Series, features two 8’’ drivers and a central, rotatable MF/HF horn. Initially imagined as a very high output front fill, it can be used as a main in a distributed system or as an under-balcony product. Its genesis arose from a need communicated by core users in the touring space who desired a product with dimensions similar to the self-powered Cohesion CP6+ fill speaker, but with more output for certain applications. The CF28 has the output of a small-format line array but with directivity, dimensions, and handling characteristics of a front-fill speaker.
The CF14 and the CF10 parallel the sonic signature of Cohesion’s CM14 stage monitor. Both models offer controlled directivity with a rotatable horn. Integrated mounting solutions present quick wall or pole attachment, along with yoke or U-bracket options. While the CF14 slightly alters the enclosure design of the CM14 for greater flexibility, the CF10 shrinks this topology for a 10’’ transducer - with the performance rivaling a 12’’. The highfrequency component in the CF14 and CF10 is the same, contributing to consistent voicing across a system using these speakers and other Cohesion products.
The full Cohesion CF Series, alongside the CO Series line arrays and lines of subwoofers and stage monitors, are available for rental and integration projects exclusively through Clair Global.
(Photos: Cohesion)
Optimal Audio erweitert Portfolio um neuen Subwoofer
Optimal Audio, britischer Spezialist für Commercial Audio, stellt den Sub 6 vor, einen ultrakompakten Subwoofer speziell für Anwendungen, die mehr Energie im Bassbereich verlangen. Das Modell lässt sich platzsparend installieren, etwa unter Sitzbänken, an Wänden und Decken. Es verfügt über einen 6-Zoll-Treiber und liefert bei einer AES-Leistung von 250 W bis zu 118 dB Spitzenpegel.
Gummifüße, die das Gehäuse vor Kratzern schützen, können auf zwei Seiten angebracht werden, sodass sowohl horizontaler als auch vertikaler Betrieb möglich sind. Eingelassene Kabelwege erlauben eine unauffällige Installation. Ein stoßfestes Stahlgitter schützt das widerstandsfähige MDF-Gehäuse mit schwarzem oder weißem Strukturlack.
Mittels einer optional erhältlichen Halterung kann der Subwoofer bündig an Wänden oder Decken montiert werden. Der Sub 6 kann an einem Zone 4P oder Zone 8P über einen gebrückten Verstärkerkanal betrieben werden. Die zugehörige Web-App soll die Einrichtung und Steuerung vereinfachen.
Die Optimal-Audio-Produktpalette inklusive der Neuzugänge kann vom 3. bis 5. September 2024 bei den Tagen der offenen Tür im Firmensitz in High Wycombe begutachtet werden. Die drei Tage sollen Commercial-Audio-Begeisterten eine Möglichkeit geben, Neues zu erfahren, Kontakte zu knüpfen und eine Einführung ins Optimal-Audio-Portfolio zu bekommen. Optimal Audio bietet zudem Schulungen an, Anmeldungen hierzu sind über die Firmenwebsite möglich. Vertriebspartner von Optimal Audio ist Audio-Technica.
(Foto: Optimal Audio)
Neuer SOL-I-Blinder von Elation ab sofort lieferbar
Inspiriert von der strahlenden Sonne, ist der SOL I das erste Gerät einer neuen Serie kreativer LED-Blinder- und Effektlösungen von Elation. Mit kompaktem Formfaktor und Schutzklasse IP65 lässt sich der Blinder nahtlos in Bühnen- und Veranstaltungsumgebungen integrieren.
Als eines der ersten Elation-Geräte verfügt der SOL I zudem über die neue ColourTune-Technologie des Herstellers, eine Software für Scheinwerfer und Movinglights, die höchste Kontrolle über die Leistung und die Farbgenauigkeit von Elations Vollspektrum-LED-Scheinwerfern ermöglichen soll. Mit ColourTune können Anwender die Lichtleistung an ihre Bedürfnisse anpassen - je nachdem, ob mehr Wert auf Helligkeit oder Farbtreue gelegt wird.
Das modulare Design des SOL I bietet vielfältige Möglichkeiten für die Konfiguration und Anordnung. Mit einfachen Verbindern, Adaptern, Haltern und Bügeln können Designer SOL I mit anderen Geräten verbinden, um die kreativen Möglichkeiten für Anordnungen und Formen zu erweitern, oder um sie schlicht als neuen Lampentyp zu nutzen.
Der SOL I kann entsprechend als 1-fach-, 2-fach- oder 4-fach-Blinder verwendet werden oder in größerer Stückzahl zu neuartigen Formen kombiniert werden. Dabei sind lineare, runde und quadratische Formen realisierbar. Der SOL I kann ebenso als Pendelleuchte oder dekoratives Licht genutzt werden. Mehrere Linsen-Optionen erweitern ebenfalls das kreative Potenzial des Gerätes. Mit dem optional erhältlichen Bowens-Montage-Adapterring können unterschiedliche Bowens-Zubehörteile an der Vorderseite des Gerätes montiert werden.
Der SOL-I-Blinder liefert sein Farbspektrum aus einer 250-Watt-RGBLAW-LED-Engine mit einem CRI von 93+. Die RGBLAW-LED-Engine bietet helle, originalgetreue Weißtöne und gleichzeitig eine Palette an gesättigten Vollfarben und Pastelltönen. Die Farbtemperatur-Anpassung im Bereich von 2.400 bis 8.500 Kelvin findet in 16-Bit-Auflösung statt. Zudem verfügt das Gerät über eine Dim-To-Warm-Emulationsfunktion mit RedShift, mit der das Dimmverhalten einer Glühlampe simuliert werden kann.
Die CMY-Emulation bietet Designern sofortigen Zugriff auf die LED-Farbpalette, einschließlich Weißtönen. Eine virtuelle Farbfilter-Bibliothek erlaubt den Abruf vorgemischter Farbtöne. Ein elektronisches Strobe (1-20 kHz) und eine Auswahl an 16-Bit-Dimmer-Modi und -kurven sind ebenfalls enthalten.
Der SOL I bietet eine Leistung von über 8.000 Lumen. Anwender können zwischen dem Blinder-Modus mit hoher Leistung und dem Konstant-Modus mit reduzierter, aber konstanter Leistung wählen, wenn über längere Zeiträume hinweg ein gleichmäßiges Lichtniveau erforderlich ist. Das Gerät ist vollständig über DMX 512-A (RDM) steuerbar und verfügt über ein „Array Mode“-Adressierungssystem sowie Elations drahtloses Gerätemanagement-System Aria x2 für die Systemeinrichtung und Überwachung.
Der SOL I ist IP65-zertifiziert, konvektionsgekühlt und damit für den Einsatz in nahezu jeder Umgebung geeignet. Er ist ab sofort über LMP Lichttechnik lieferbar.
(Foto: Elation)
Wharfedale Pro launches dolly boards and dolly frames for WLA series loudspeakers
Wharfedale Pro has just announced the launch of a new range of transportation equipment specially designed for its flagship WLA series loudspeakers. The portfolio of dolly boards and dolly frames are shipping now and include a total of five dolly boards and two common dolly frames.
Dolly boards specifically designed for Wharfedale Pro’s WLA 1, WLA 2 and WLA 312X line array units are included in the new range, including those to fit the WLA 1 and WLA 2 subwoofers. All five dolly boards in the new range are crafted from birch plywood and come with castors and metal accessories, allowing the loudspeakers to be transported in a vertical arrangement. All are finished with Wharfedale Pro’s Tough-Tone paint.
To complement the dolly board launch, two common dolly frames are also available. Suitable for use with WLA 2 loudspeakers and subwoofers, they offer an additional option for transportation, while also facilitating safe and secure ground stacking or flying of line arrays.
“Our WLA accessories are created in response to the common challenges production and rental companies face when transporting heavy audio equipment”, comments Alex Lane, Applications and Solutions Manager at Wharfedale Pro.
(Photos: Wharfedale Pro)
Werkstation bringt neues Self-Service-Terminal im Baukastensystem auf den Markt
Die Werkstation stellt sich mit optimiertem Internetauftritt und erweiterter Produktpalette neu auf. Jüngstes Modell ist das Self-Service-Terminal Michl, ein Baukastensystem mit nahezu endlosen Ausbaumöglichkeiten. „Wir hatten immer mehr Anfragen aus diesem Bereich“, sagt Frank Nägele, Geschäftsführer der Werkstation. „Und mir war sofort klar, dass jeder Kunde einen eigenen Anwendungsfall und somit auch andere Hardwarewünsche hat.“
Aus diesem Wissen heraus sei dann das Baukastensystem entstanden. Dieses ist so vorbereitet, dass es nahezu jedes Display, jeden Kartenlesertyp, jeden (Barcode-)Scanner, jeden Drucker oder PC aufnehmen kann. Dazu wurde eine Reihe an Adapterhalterungen entwickelt und getestet. Auch eine Webcam mit Mikrofon, ein spezieller Dokumenten-/Ausweis-Scanner oder ein Unterschriftenpad können integriert werden (für letzteres wird die Ablage angepasst).
Das Terminal gibt es in der Wand- und in der Standausführung auch mit Höhenverstellung, also barrierefrei. Die Werkstation ist der einzige Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der zertifiziert ein barrierefreies Terminal nach der Richtlinie BIMK 4712-A im Sortiment hat.
Das Stand- und Wandsystem ist auf Wunsch auch mit Akkubetrieb erhältlich. Die Laufzeit beträgt dabei mindestens fünfzehn Stunden. Damit kann das mit Rollen ausgestattete Gerät auch an Orte gestellt werden, wo keine Steckdose verfügbar ist oder Kabel-bedingte Stolperfallen vermieden werden sollen.
Zu den Michl-Einsatzmöglichkeiten gehören unter anderem Kassenterminals, Patiententerminals, Mitarbeiterinfoterminals, Self-Check-In- und Check-Out-Terminals für Hotels oder Besucherverwaltungen und Warteschlangenmanagement-Terminals.
(Fotos: Werkstation/FabrikaCr)
Lobo erweitert Water-Screen-Serie um neue, modulare Modelle
Unter dem Produktnamen Water Screen bietet die Lobo Electronic GmbH Projektionsflächen aus Wasser an. Insbesondere die Spray Water Screens, bei denen mit einer zentralen Pumpen-Düsen-Kombination ein nahezu halbkreisförmiger Wasserschild erzeugt wird, kommen weltweit zum Einsatz. Dabei scheinen mit Laser oder Video auf die Water Screens projizierte Grafiken frei im Raum zu schweben.
Vor kurzem wurde nun die neueste Generation dieser Wasserleinwände vorgestellt, die vor allem durch einen modularen Aufbau gekennzeichnet ist. Abhängig von der Anzahl der Pumpen können die neuen Water-Screen-Modelle eine Projektionsfläche mit einer Breite von bis zu 42 Metern erzeugen, wobei alle Größen sowohl in einer regulären als auch in einer selbstschwimmenden Version verfügbar sind.
Durch die Modularität ist jede Pumpe in einem separaten Rahmen untergebracht, was zusätzliche Flexibilität schafft und die Möglichkeit der Erweiterung mit einer zweiten oder auch dritten Pumpe eröffnet. Auch der Aufbau der neuen Water-Screen-Modelle wurde simplifiziert und ist laut Hersteller von zwei Personen innerhalb weniger Stunden zu bewerkstelligen. Selbst der größte Water Screen mit einem Gewicht von knapp zwei Tonnen könne problemlos mit einem gewöhnlichen LKW mit Ladekran zu Wasser gelassen werden.
Der von früheren Water Screens bekannte Schaltschrank ist einer kompakteren Steuereinheit im Standard-19’’-Format gewichen, die für jede Pumpe separat ausgelegt ist. Ausgestattet sind diese Einheiten jeweils mit einer Softstart-Anlaufsteuerung sowie Leistungsschutz- und Fehlerstromschalter. Die Ansteuerung erfolgt über ein Standard-DMX-Signal oder alternativ über 230-V-Steuerspannung.
Ihr öffentliches Debüt feierte die neue Produktreihe Ende Juli im österreichischen Urlaubsort Sankt Kanzian: Für eine Kunstinstallation auf dem Klopeiner See setzt der örtliche Tourismusverband die schwimmende Ausführung des neuen dreipumpigen Water Screen ein. Noch bis Anfang Oktober sollen die Kunstdarbietungen zweimal wöchentlich stattfinden.
(Fotos: Lobo Electronic GmbH)
Barco refreshes mid-range LCD video wall portfolio
Barco announces the refreshment of its OverView range of tiled LCD video walls. The new OverView LVD-5521D and OverView KVD-5521D are 55’’ 500-nit LCD video walls, part of the ENB 1.8 mm and UNB 3.5 mm bezel generation respectively. The panels build further on the existing range, featuring automatic color and brightness calibration and noiseless operation.
Barco’s OverView range of mid-range LCD video walls complements the Barco UniSee platform. These new generations of OverView video walls showcase significant advancements in seam width reduction and uniformity enhancements. The narrow bezel (Extreme Narrow Bezel 1.8 mm generation for LVD, Ultra Narrow Bezel 3.5 mm generation for KVD) makes sure that the inter-modular seams are minimized. Additionally, Barco’s Sense X algorithm, an automatic and continuous calibration system, ensures that a balanced image is consistently produced across the entire wall.
The Barco OverView LCD portfolio is designed to meet the needs of mission critical applications. The absence of cooling fans minimizes noise and also eliminates moving parts (which are susceptible to wear). This makes the range suited for use in critical applications, including control rooms, television studios and corporate boardrooms.
The OverView LVD-5521D and OverView KVD-5521D use the Video Wall Manager software to install and control the video wall. The integration of DisplayPort v1.2, which makes it possible to feed four displays in loop-through with 4K@60Hz content, is vital for the connection with a limited number of cables.
Both products are ecolabeled with a Barco ecoscore A. Compared to the previous model, the KVD-5521D consumes twenty percent less energy. OverView LVD-5521D and OverView KVD-5521D are now available in stock for orders.
(Photo: Barco)
Tascam CD-A580 helps Dan Vargas re-discover L.A.’s punk music scene
The early Los Angeles punk scene has amassed a lot of publicity over the decades, as have notable figures whose music, art, media, and literature helped shape the influential cultural movement. To help bring the popular ’70/80s generation music to still more listeners, producer/recording artist Dan Vargas elected to digitize a collection to not only make this music more accessible, but to also preserve the nature of a generation’s artistic endeavors. To help with the process, Vargas used the Tascam CD-A580 cassette recorder/CD player/USB flash drive player/recorder.
Many affiliated fixtures of the ’70/80s LA punk scene remain under-documented and relatively unknown; Dan Vargas is one such artist. “Music on Fire” is his latest venture. It is a self-released debut LP, written and engineered by Vargas at Safe at Home Studios in Long Beach, California. The Los Angeles native cut his teeth in the scene’s salad days as a producer/manager working with artists such as Legal Weapon, Odd Squad, Sludge, The Brat, and Cambridge Apostles. He discussed his experience using the Tascam CD-A580 on his latest initiative, known as the “Eddie Ayala Project”.
“Eddie Ayala passed away in November 2023”, reports Vargas. “Eddie, who was a mainstay as a lead vocalist and frontman (Los Illegals, Orbit, Odd Squad, and Cactus Flower) also had a large unreleased catalog of recordings that he accumulated throughout the years. These recordings existed primarily in cassette format, along with a few CDRs. After his death, I was given access to these recordings in the hope that I could digitize them for Eddie’s loved ones.”
“These cassettes were in all different conditions, coming from three sources and stored in different environments”, continues Vargas. “I tried to use a conventional cassette deck, but some of the tapes were weathered and wouldn’t play. I needed a more robust solution and the CD-A580 is a tool for projects such as this. I transferred multiple cassettes and CDRs directly into my workstation and the playback results were great. I used the CD-A580 to transfer 21 cassettes and three CDRs in real time. This amounts to roughly 120 songs, including rehearsal and studio takes, all of which remained unheard for decades.”
“The sound quality delivered a faithful audio reproduction of the music”, he adds. “Even though some of the tapes were not well kept and over thirty years old, the CD-A580 transport system was able to play, fast forward, and rewind the tapes effortlessly. In some ways, I think the CD-A580 rescued the music that couldn’t be played on a regular cassette deck.”
(Photo: Dan Vargas/Tascam)
Avid enhances Media Composer with new AI features and improved interoperability
Avid has announced the latest update to its video editing software Media Composer. This new version, Media Composer 2024.6, includes improvements such as a new Transcript Tool for PhraseFind, enhanced compatibility with Avid’s audio production software Pro Tools, and expanded availability of Avid Huddle, Avid’s cloud service for real-time collaborative edit sessions.
Version 2024.6 introduces a new capability to Avid PhraseFind, now enhanced with Avid Ada AI. The new Transcript Tool allows editors to work more efficiently by letting them jump to specific moments in a clip based on spoken phrases, editing directly from selections in the transcript into the timeline.
Media Composer 2024.6 also improves integration with Pro Tools. Media Composer now supports sub-frame automation for volume and pan, improving compatibility with Pro Tools and providing editors with more creative control. Additionally, Pro Tools can now export Media Composer-compatible session files that preserve essential metadata.
Furthermore, Avid Huddle, which facilitates remote collaboration and content review, is now available for all versions of Media Composer and Avid Edit On Demand. Editors can stream the audio/video output of Media Composer directly to collaborators connected via Microsoft Teams, allowing for real-time reviews, time-stamped annotations, and discussion. Time-based text comments can be imported back into Media Composer as markers to streamline content revisions.
(Photo: Avid)
Netron offers world’s first IP66 range for entertainment data distribution
Obsidian Control Systems, developer of the Netron line of DMX/RDM Splitters and Ethernet to DMX gateways, now offers the world’s first IP66 range of data distribution devices for entertainment applications. Available are a 6-port EtherDMX Node (EN6 IP), a 6-port DMX/RDM Splitter (RDM6 IP), and an 8-port managed POE Switch (NS8 IP).
The Netron IP66 range, which was recognized at the 2023 PLASA tradeshow with an Award for Innovation, blends the chassis and connector technology of Elation’s IP65 Proteus range of lighting fixtures with the Netron data platform. “Rugged IP-rated lighting data nodes that align with our Proteus range have truly been missing from the market”, states Matthias Hinrichs, product manager at Obsidian Control Systems and Elation.
“These are products to support the ever-increasing number and scale of outdoor shows and events, as well as a multitude of other applications that require rugged and reliable data solutions”, he adds. Netron devices have been created to integrate with the Onyx Control platform. Moreover, they are compatible with all other manufacturers’ lighting control systems.
(Photos: Obsidian Control Systems)
Hollyland bringt Pyro 7 auf den Markt
Hollyland kündigt den Pyro 7 an, einen kabellosen Videomonitor, der Sender, Empfänger und einen 7-Zoll-Bildschirm mit 1200 Nits in einem kompakten Gerät kombiniert. Die Auto-Dual-Band-Hopping-Technologie (ADH) des Pyro 7 ist störungsunempfindlich und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 400 Metern. Die Latenzzeit von 60 Millisekunden ermöglicht ruckelfreies und reaktionsschnelles Videomonitoring für professionelle Teams und Kreative.
Der Pyro 7 bietet eine komplette Monitoring- und Übertragungslösung als Teil der neuen Pyro-Serie von Hollyland, zu der auch der Pyro S und der Pyro H gehören. Das Hardware-Design ermöglicht es dem Pyro 7, gleichzeitig einen Sender mit vier Empfängern zu verbinden, und anpassbare Schnellwahltasten bieten eine Überwachung mit zwei Kameras. Das aktualisierte HollyOS von Hollyland bietet erweiterte Bildanalysefunktionen und ermöglicht den Export von Videodateien über eine SD-Karte.
Mit der von Hollyland entwickelten ADH-Technologie arbeitet der Pyro sowohl auf dem 2,4-GHz- als auch auf dem 5-GHz-Band, um die optimale Frequenz für die Aufnahme zu finden. Die Pyro-Serie ist für das Monitoring durch mehrere Benutzer in dynamischen Aufnahmeszenarien, etwa bei Filmproduktionen, Live-Events oder ENG/EFP-Anwendungen, konzipiert.
Die Modelle Pyro H, S und 7 sind miteinander kompatibel, bieten aber jeweils eigene, auf die Bedürfnisse der Benutzer abgestimmte Funktionen. Der Pyro-H-Sender verfügt über einen HDMI-Eingang und einen Loopout, sodass Benutzer eine Kamera anschließen können, um Videos an andere Empfänger zu senden, während sie das Bild über den Loopout-Anschluss auf einem externen Bildschirm überwachen.
Der Pyro S verfügt über HDMI- und SDI-Anschlüsse, die sich für professionelle Aufnahmen und kleinere kommerzielle Projekte eignen. Der Pyro 7 hat einen eingebauten 7-Zoll-Monitor und unterstützt sowohl HDMI- als auch SDI-Eingang, -Ausgang und Loopout. Nach Aktivierung der „Grouping“-Voreinstellung verbindet sich der Pyro 7 nahtlos mit dem Pyro H und dem Pyro S. Die WifiBroadcast-Technologie des Pyro 7 ermöglicht es, dass ein Sender ein stabiles Signal an vier Empfänger gleichzeitig sendet.
(Fotos: Hollyland Technology/Hand-out)
Eartec veröffentlicht Funk-Intercomsystem UltraLite Pro16
Das neue Funk-Intercomsystem UltraLite Pro16 von Eartec ist eine Team-Kommunikationslösung für bis zu sechzehn Teilnehmer, welche nach Partyline-Prinzip in einer großen oder wahlweise in zwei kleineren separierten Gruppen sprechen. Alle Teilnehmer sind vollduplex. Es muss keine Sprechtaste gedrückt werden.
Bei ausgeklapptem Mikrofonarm öffnet sich das Mikrofon ab einem bestimmten Pegel automatisch. Bei hochgeklapptem Mikrofonarm bleibt das Mikrofon komplett geschlossen. Eine Basisstation wird nicht benötigt. Im Freifeld/auf Sicht beträgt die Reichweite bis zu 400 m Radius um das Main-Headset. Von Ende zu Ende sind bis 800 m Reichweite machbar.
UltraLite-Pro16-Headsets mit maximal 270 g Gewicht und zehn Stunden Akkulaufzeit sind als geschlossene Ein- und Zweiohr-Varianten erhältlich. Das System ist für Filmteams, Drohnenpiloten und weitere Anwendungen, in denen Produktionsteams über Lärm oder Distanzen hinweg kommunizieren müssen, konzipiert. Die Eartec UltraLite Pro16 sind im Vertrieb der PAT GmbH erhältlich.
(Foto: PAT GmbH)
ClearOne veröffentlicht Q-Sys Designer Plug-In für BMA 360D
Das neue Q-Sys Designer Plug-In von ClearOne ermöglicht eine nahtlose Integration mit dem BMA-360D-Beamforming-Mikrofon-Array. Das Plug-In vereinfacht das Systemdesign und befähigt Integratoren, das BMA 360D mit Software- und Hardware-Technologie anderer Unternehmen zu kombinieren.
Das Plug-In gestattet eine umfassende Kontrolle der Funktionen des BMA 360D direkt in der Q-Sys-Umgebung. Dazu gehören die Steuerung der Mikrofonkanäle (Aktivieren/deaktivieren, Aktivität überwachen, stummschalten), die Anpassung der Verstärkerkanäle (Verstärkung, stummschalten/aktivieren, Metering) und die Steuerung der SmartMix-Einstellungen (AEC, Referenzverstärkung, Echounterdrückung, Rauschunterdrückung, automatische Pegelkontrolle und Lautstärke).
Das neue Plug-In unterstützt Q-Sys Designer 9.6.0 sowie BMA 360D Firmware-Version 1.0.4.5 und höher. Es steht ab sofort unter https://www.clearone.com/bma-360d zum kostenlosen Download für die Installation im Q-Sys Designer System zur Verfügung. An gleicher Stelle kann auch das Referenzhandbuch für das Plug-In abgerufen werden.
(Foto: ClearOne/S.E.A.)
Alicia Keys partners with Native Instruments to transform her CP-70 into a virtual instrument
Native Instruments and singer-songwriter Alicia Keys have joined forces to introduce a new virtual instrument: Alicia’s Electric Keys. Featuring the sound of Keys’ personal CP-70 electric grand piano, Alicia’s Electric Keys aims to be “a gateway to new realms of creativity”.
The custom effects chains, crafted and utilized by Alicia Keys herself, are prominently featured in her hit song “Girl on Fire”, allowing users to infuse their music with the same sound. “I’m so excited for everyone to experience Alicia’s Electric Keys. Whatever you’re doing, it’s going to add a layer that you’ve been missing”, says the the 16-time Grammy-winning artist. “This is a beautiful assistant to finding your spirit, to finding that expression.”
Alicia’s Electric Keys enables users to blend classic electric piano tones with modern, flexible soundscapes, and to perform and record with presets, including the signature “Girl on Fire” sound. Due to an interactive interface, users can also enjoy on-screen illumination as they play.
Alicia’s Electric Keys is designed to inspire musicians of all levels - from aspiring artists to seasoned professionals - no matter if they are composing, performing, or producing.
(Photos: Native Instruments)