Messen & Events News

Messen & Events News Schlagzeilen

10 Jahre Samsung Developer Conference

08/10/2024

„WTF24 - We transform future“ feiert erfolgreiches Debüt

29/08/2024

Martin Mac One beleuchten Amadeus Austrian Music Awards

23/08/2024

65.000 Besucher beim Multigenre-Festival San Hejmo

19/08/2024

Elation supports BME stage and next generation of lighting professionals at SXSW

19/06/2024

Martin Audio and Generation AV team up for APAC Distribution Summit

15/05/2024

Claypaky plays host to Polytechnic University of Milan at Teatro Sociale in Bergamo

14/05/2024

Mehr als 250 Cameo-Scheinwerfer bei MAMA Awards in Litauen im Einsatz

07/05/2024

„Wenn Künstliche Intelligenz uns Arbeit macht, haben wir gewonnen“

02/05/2024

c/o Pop 2024 mit popkultureller Vielfalt erneut ein großer Erfolg

29/04/2024

Bundeskanzler Scholz besucht Harting auf der Hannover Messe

23/04/2024

Radio Regenbogen Award präsentiert sich gewohnt stimmgewaltig

22/04/2024

Deutscher Jazzpreis 2024 verliehen

19/04/2024

Deutscher Jazzpreis für das Lebenswerk geht an Alexander von Schlippenbach

11/04/2024

Sennheiser wraps up series of TeamConnect workshops in South Africa and Namibia

15/01/2024

Location Awards 2023 in Hannover verliehen

13/12/2023

Verleihung des 100. Film-Awards an Mayk Azzato im The Charles Hotel München

12/12/2023

Essen Motor Show 2023 mit mehr als 200.000 Besuchern

11/12/2023

Deutscher Theaterpreis „Der Faust“ 2023 vergeben

04/12/2023

Erfolgreiche Premiere für Finest Audio Show Vienna

30/11/2023

Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft vermeldet Erfolge

20/11/2023

Erfolgreiche MTV presents Music Week in Düsseldorf

07/11/2023

„Applaus“-Awards 2023 vergeben

30/10/2023

ETG feiert zwanzig Jahre Verband und Technologie

17/10/2023

Habegger veranschaulicht Durchführung einer virtuellen Generalversammlung mit Live-Demo

16/10/2023

10 Jahre Samsung Developer Conference

10 Jahre Samsung Developer Conference

Am 3. Oktober hat die jährliche Samsung Developer Conference (SDC) im San Jose McEnery Convention Center stattgefunden. Samsung feierte ein Jahrzehnt Kooperation und Innovation mit Entwicklern und sprach über die Vision, mit der neuesten geräteübergreifenden AI-Technologie ein persönlicheres und sichereres Erlebnis im Sinne von "AI for All" zu bieten.

Vor etwa 3000 Entwicklern, Partnern und Medienvertretern sagte Jong-Hee (JH) Han, Vice Chairman, CEO und Head of Device Experience (DX) bei Samsung Electronics. Er betonte die Bedeutung dieser offenen Zusammenarbeit, um sowohl die Wettbewerbsfähigkeit als auch das gegenseitige Wachstum im AI-Zeitalter zu stärken.

Zusätzlich kündigte das Unternehmen an, im nächsten Jahr die Softwareoberflächen seiner wichtigsten Produktlinien von Mobilgeräten bis hin zu TV- und Hausgeräten unter dem Namen One UI vereinheitlichen zu wollen. Um die Vision "AI for All" zu verwirklichen, will Samsung "AI for Good" schaffen, damit Innovatoren mit den Technologien neue Wege beschreiten, gesellschaftliche Herausforderungen direkt angehen und zu einer besseren Welt für zukünftige Generationen beitragen können.

Auf der SDC24 bekräftigte das Unternehmen, AI nutzen zu wollen, um neue Anwendungsmöglichkeiten zu schaffen, persönliche Daten zu schützen und das tägliche Leben aller Nutzer zu verbessern. Aufbauend auf mehr als einem Jahrzehnt Investitionen leite "AI for All" die Forschungs- und Entwicklungsstrategie des Unternehmens gleichermaßen für Entwickler und Kunden.

Inspiriert von der Notwendigkeit eine AI zu schaffen, die die Geräte stärker individualisiert, ist die Samsung AI interessant für alle: Familien, die ihre abendlichen Routinen einfacher gestalten wollen, Hausbesitzer, die sich nach ihrem Umzug noch an die neue Umgebung gewöhnen, und Entwickler sowie Innovatoren, die mit Spitzentechnologien arbeiten möchten. Samsung bietet AI für alle, mit Schutz der Privatsphäre, indem das Unternehmen AI-Funktionen direkt auf den Geräten anbietet – und natürlich werden auch weiter hoch performante Funktionen angeboten, für die eine Nutzung der Cloud unumgänglich ist.

Samsung integriert AI auch in seine visuellen Display-Anwendungen, von AI-Upscaling und AI- Anpassung auf TVs bis hin zum neuen Daily Board Software Development Kit (SDK) für Entwickler, mit dem sie dank einer neuen Partnerschaft mit Nextdoor jeden TV-Bildschirm in ein zentrales Cockpit für tägliche Informationen wie Wetter, Gerätezustand und lokale Updates verwandeln.

Samsung hat auf der SDC24 auch die nächste Generation seiner Signage-Lösungen gezeigt. Mit Visual Experience Transformation (VXT) und einem Content Management System kann die Zukunft kommen. Mithilfe eines AI-unterstützten Chatbots, der auf dem Pre-Integrated Repeatable Solutions (PIRS) & Wiget aNd Extension (WiNE)-Framework basiert, bietet VXT Entwicklern eine nahtlose Integration und einfache Prozesse auf der Plattform.

Zuletzt betonte Samsung erneut die hohen Standards für Datensicherheit. Mit Samsung Knox sind persönlichen Daten gut geschützt. Das auf Blockchain-Technologie basierte Knox Matrix wird von Mobilgeräten auf Fernseher und Hausgeräte ausgeweitet, um auch über verschiedene Geräte hinweg die Sicherheitsstandards hochzuhalten.

„WTF24 - We transform future“ feiert erfolgreiches Debüt

„WTF24 - We transform future“ feiert erfolgreiches Debüt

Die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft hat in Kooperation mit Ereignishaus - Agentur für Live-Marketing, der Joke Event AG und Phocus Brand Contact ein neues Veranstaltungsformat ins Leben gerufen: „WTF24 - We transform future“ feierte am 21. und 22. August 2024 in der Grand Hall Zollverein in Essen seine Premiere und zog zahlreiche Branchenexperten an, die sich mit gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, technologischen, kulturellen und nachhaltigen Zukunftsthemen auseinandersetzten.

 

Die Teilnehmer konnten in dem innovativen Format neue Erkenntnisse und Trends teilen und aktiv an der Zukunftsgestaltung der Branche mitwirken. Die Veranstaltung bot die Möglichkeit, sich auszutauschen, aktuelle Herausforderungen zu diskutieren und sich in interaktiven Elementen wie der Erprobung neuester KI-Instrumente einzubringen. Workshops förderten das generationenübergreifende Lernen und ermöglichten es den knapp 300 Teilnehmern, gemeinsam mit Branchenkennern und jungen Talenten zukunftsorientierte Ideen zu entwickeln.

 

Auf zwei Etagen konnten die WTF24-Teilnehmer über zwanzig Programmpunkte wahrnehmen, die die wesentlichen Aspekte des Wirtschaftszweiges abdeckten, gegliedert in die Fokusthemen des Verbandes: People, Politics, Business und Sustainability.

 

Ein besonderer Schwerpunkt lag auf politischen Aspekten, wie der Stärkung demokratischer Prozesse und der Förderung politischer Partizipation. Durch Vorträge und Diskussionsrunden wurden nicht nur aktuelle Herausforderungen beleuchtet, sondern auch konkrete politische Lösungsansätze erarbeitet, die für die Zukunft der Branche von Bedeutung sein könnten.

 

(Foto: fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft)

 

www.forward.live

 

Martin Mac One beleuchten Amadeus Austrian Music Awards

Martin Mac One beleuchten Amadeus Austrian Music Awards
Martin Mac One beleuchten Amadeus Austrian Music Awards

Das Wiener Volkstheater hat in diesem Jahr zu den 24. Amadeus Austrian Music Awards geladen. Die Verleihung - präsentiert von FM4-Moderatorin Nina Hochrainer und Ö3-Moderator Philipp Hansa - wurde vom ORF zeitversetzt live im TV übertragen. Lichtdesigner Manfred Nikitser schuf mit dem Moving Head Martin Mac One neue Beleuchtungspositionen im historischen Ambiente des Volkstheaters.

 

Die Kulisse des Volkstheaters stellt TV-Produktionen regelmäßig vor Herausforderungen, insbesondere bei der Schaffung von kameratauglichen Beleuchtungspositionen. In diesem Jahr fand Manfred Nikitser, der die Preisverleihung bereits zum dritten Mal in Folge als Lichtdesigner begleitete, mit den Mac One von Martin eine Lösung für die verschiedenen Situationen auf der Bühne sowie im Publikumsbereich: 46 Stück der kompakten 3-in-1-Geräte (Beam/Wash/Eye Candy) kamen zum Einsatz.

 

Nikitser, der gemeinsam mit Regisseur Lukas Dudzik von Betterimages auch das Produktionsdesign der Award-Show verantwortete, erklärt die Situation: „Im Vergleich zum Vorjahr haben wir nicht viel verändern müssen, denn das Bühnenbild hat bereits sehr gut funktioniert - sowohl für die Zuschauer im Theater als auch für die TV-Kameras. Im Volkstheater stehen uns jedoch kaum Hängepunkte zur Verfügung. Will man in größerer Zahl Scheinwerfer in die Bühne einbringen, muss man kreativ werden.“

 

Also nahm der Designer den traditionellen Schleierzug im Bühnenportal in den Blick. Allerdings waren auch hier nur besonders leichte Scheinwerfer anzubringen. „Ich hatte den Martin Mac One schon für eine andere Produktion im Januar eingeplant und fand das Gerät aufgrund der sehr kompakten Abmessungen und des geringen Gewichts sehr spannend. Schon beim ersten Anblick des Geräts hatte ich die Amadeus Music Awards und die Situation im Volkstheater im Hinterkopf, wo ich sie nun tatsächlich erstmalig einsetzen konnte.“ Die Geräte wurden im Portal rundherum am Schleierzug befestigt, wo sie Grund- und Showlooks mit Beams unterstützten.

 

Im unteren Publikumsbereich - dort, wo in der Regel die Nominierten und weitere Prominente sitzen - war es in der Vergangenheit oft etwas zu dunkel, was wiederum den baulichen Beschränkungen geschuldet war, wie Nikitser erläutert: „Mit den Mac One ist es uns erstmals gelungen, im Parkett an einer rückwärtigen Samtverkleidung Licht einzubringen - mit Genehmigung des Denkmalamtes. Der historische Look des Hauses muss nämlich jederzeit erhalten bleiben. Die Mac One sind so klein und dezent, dass man unserem Ansinnen auch von offizieller Seite stattgeben konnte.“

 

An diesen Positionen sorgten die Geräte für das nötige Publikums- und Hinterlicht. Einige weitere Mac One platzierte der Designer auf der Bühne rund um die LED-Wand. Die Licht- und Tontechnik für die Amadeus Music Awards wurde von Redline geliefert.

 

(Fotos: Amadeus Awards/Philipp Hirtenlehner)

 

www.lightpower.de

 

65.000 Besucher beim Multigenre-Festival San Hejmo

Die dritte Edition des San Hejmo Festivals am 16. und 17. August 2024 war erneut ein Erfolg. Das Festival in Nordrhein-Westfalen lockte 65.000 Besucher an und wuchs damit um dreißig Prozent. 15.000 Gäste genossen bereits vom Donnerstag an ein langes Wochenende auf den Campingflächen, die Abreise endete am Sonntagnachmittag.

 

San Hejmo 2024 bot Musik-Acts wie Macklemore, Kontra K, Shirin David und Deichkind sowie internationale Street Art und Street Food. „Es war so toll zu sehen, wie unsere Gäste San Hejmo lieben, überall herrschte ein grandioser Vibe“, resümiert Bernd Dicks, Co-Gründer und -Geschäftsführer der San Hejmo GmbH, dem Veranstalter des Festivals. „Sie haben die Acts abgefeiert, zwischendurch Yoga auf der Campsite und DIY im Stadtgarten gemacht, geschlemmt, gechillt und natürlich unzählige Erinnerungsfotos vor den über 100 Street-Art-Werken auf dem ganzen Areal geschossen.“

 

Am Freitag bildete Bernd Dicks zusammen mit Leander Kirschner (Bamboo Artists) und Nadja Gärtner (Warsteiner) die Jury für den ersten „Warsteiner Talents of San Hejmo“-Contest. Aus über 300 Bewerbungen hatten sich fünf Finalisten für Live-Auftritte im Final-Wettbewerb durchgesetzt, den Tosha aus Berlin mit ihrem Mix aus deutschem Urban Pop und HipHop am Ende für sich entschied und so eine Recording-Session in den Bamboo-Studios gewann.

 

Für die Camper begann das Festival am Donnerstag mit einer Pre-Party vor dem Supermarkt, der sie das ganze Wochenende lang mit Lebensmitteln, gekühlten Getränken und Campingbedarf versorgte. Auf dem Festivalgelände war zudem unter anderem die Vegan Kitchen eine kulinarische Anlaufstelle.

 

Für den 15. und 16. August 2025 ist die nächste San-Hejmo-Ausgabe anberaumt. Auftritte von Finch, K.I.Z, Nina Chuba, Sido, Paula Hartmann und 01099 sind bereits bestätigt. Ab sofort und noch bis zum 26. August 2024, 12 Uhr, sind vergünstigte Early-Bird-Festival-Tickets in verschiedenen Kategorien erhältlich.

 

(Fotos: Julien Duval/Julian Huke Photography/Julian Spanhof)

 

www.sanhejmo.com

 

Elation supports BME stage and next generation of lighting professionals at SXSW

Elation supported the British Music Embassy (BME) stage at this year’s South by Southwest (SXSW) conference and music festival in Austin, Texas. Partnering with the Academy of Live Technology at Production Park, Elation lighting was used to illuminate the stage and artists while serving as a training ground for the next generation of lighting technicians and operators.

 

The BME stage is a high-profile platform at the festival and is run on behalf of the UK Government International Department for Business and Trade. It provides a showcase for the UK’s best emerging acts and has played host to a number of artists who went on to global fame such as Amy Winehouse, Sam Fender, The 1975, and more.

 

The Academy of Live Technology (ALT), a higher education institution providing specialist degrees, short courses and bespoke training for the next generation of live experience professionals, is supported in partnership by Elation to provide the latest in industry products and equipment for use in educational courses and training purposes.

 

Students at ALT experience learning and teaching on industry-integrated campuses on Production Park in Wakefield, West Yorkshire (UK), and Rock Lititz (Pennsylvania, USA), where many of the world’s biggest stars, shows, and brands come to create, innovate, experiment and rehearse.

 

As an ongoing partner of the Academy of Live Technology, and Production Park, Elation supplied 18 Proteus Lucius, 18 Proteus Rayzor Blade S, and eight Rayzor 760 for use on the BME stage, all provided by Elation’s US office. Ant Forbes, Studio & Events Manager at Production Park, and a professional production crew complemented by a team of ALT degree students, built and ran the BME stage over the course of the SXSW week.

 

(Photos: Thomas Jackson/TyneSight Photographic)

 

www.elationlighting.com

 

Martin Audio and Generation AV team up for APAC Distribution Summit

Martin Audio and Generation AV team up for APAC Distribution Summit

Martin Audio and Generation AV recently entertained all APAC distributors at their Singapore Experience Centre to celebrate growth and discuss future opportunities. Dom Harter, Martin Audio Managing Director, conveyed updates from across the Audio Reproduction division of the Focusrite group, which also includes Linea Research, Optimal Audio and TiMax.

 

This was then followed up with a focus on the strides Martin Audio has made in its supply chain operation to help fuel the growth in the region. Harter, along with Sales Director Bradley Watson, provided demonstrations of the point source solutions of both FlexPoint and THS as well as a showcase of immersive sound solutions from sister brand TiMax.

 

Case studies were shared by distributors including Audio Brains and their work with rental partner MSI, while Sino Huifeng showcased their success in KTV as well as nightclubs including the latest Been club in China, and finally a wealth of examples from TAG, Australia, including the Geelong Arts Centre, Australia’s largest regional performance centre.

 

Further marketing updates were provided by Marketing Director James King, and the event was rounded off with Awards where PT Goshen Swara won for “Outstanding Performance in Installed Sound”, Vardhaman Megatech secured the “Outstanding Performance in Touring Sound”, Anthony Russo from TAG picked up the “Most Significant Contribution” award, while the “Distributor of the Year” award went to Sino Huifeng, China.

 

(Photo: Martin Audio)

 

www.martin-audio.com

 

Claypaky plays host to Polytechnic University of Milan at Teatro Sociale in Bergamo

Claypaky plays host to Polytechnic University of Milan at Teatro Sociale in Bergamo

Again, this year, Claypaky played host to the students enrolled in the Master in Lighting Design and LED Technology, organized by the Polytechnic University of Milan. This course has long been devoted to nurturing the talents of aspiring young lighting professionals.

 

The Master aims to equip them with the skills they need for diverse applications such as entertainment venues, interior architecture, urban landscapes, museum exhibitions and temporary installations and residential spaces. The curriculum focuses on the analysis and synthesis of lighting design methods, covering conception, organization, and rigging.

 

Among the instructors who teach on the Master course is Italian lighting designer Giovanni Pinna, known for his work with artists like Vasco Rossi. Pinna runs the “Lighting Design for Entertainment” module, which includes practical workshops hosted by entertainment industry partners. This year, besides the expertise contributed by Alberico D’Amato, Alessandro Colangelo, and Marco Zucchinali, Claypaky also provided the venue of the historic Teatro Sociale in Bergamo, Italy.

 

Giovanni Pinna conducted a session of the Master’s course in this setting, attended by around thirty promising young lighting designers. During the workshop, Pinna explained programming techniques for lighting shows in detail, using an extensive rig consisting of Claypaky lights. “It was a unique opportunity for my students to gain real experience in a real venue with professional products, in a captivating setting”, he says. “Only the Polytechnic University’s master syllabus offers real-life lighting programming experience in a theatre.”

 

“The day-long session was dedicated to understanding the entire creative process behind crafting a light show, from listening to the song and writing the cue list, to dealing with the stage and transforming creativity, ideas, personality and taste into reality”, he continues. “It was a truly unique experience for all the students, who fully appreciated the opportunity Claypaky had given them to get first-hand experience of an unknown world to them.”

 

(Photos: Claypaky)

 

www.claypaky.com

 

Claypaky plays host to Polytechnic University of Milan at Teatro Sociale in BergamoClaypaky plays host to Polytechnic University of Milan at Teatro Sociale in Bergamo

Mehr als 250 Cameo-Scheinwerfer bei MAMA Awards in Litauen im Einsatz

Die MAMA Awards, die größten Musik-Awards in Litauen, wurden in diesem Jahr zum dreizehnten Mal verliehen. Vor rund 8.000 Zuschauern in der Žalgiris Arena, der größten Eventarena des Baltikums, versammelten sich die erfolgreichsten nationalen Künstler und präsentierten ihre preisgekrönten Songs auf der Bühne von Stage Designer Julius Norušis.

 

Für das Lichtdesign zeichneten Lechas Bedulskij, Pijus Norušis und Andrius Stasiulis verantwortlich. Als technischer Gesamtdienstleister der MAMA Awards fungierte Baltic Production Service, die mehr als 250 Cameo-Scheinwerfer für das Event bereitstellten.

 

„Bei einer Award-Show ist es wichtig, ein Lichtdesign zu entwickeln, das vielseitig einsetzbar ist und für verschiedene Musikgenres - von Pop über Rock bis Electro und mehr - funktioniert“, sagt Andrius Stasiulis, der von den ersten Lichtplänen bis zur finalen Timecode-Programmierung eingebunden war.

 

Für die diesjährige Ausgabe der MAMA Awards kombinierten Stasiulis und seine Lichtdesign-Kollegen diverse Modelle aus den Cameo-Serien Opus und Zenit. Neben dem Opus X Profile als Front- und Rücklicht kamen Opus-H5-Hybrid-Scheinwerfer vorrangig als Beam Lights für alle Arten von Air-Effekten zum Einsatz. 100 Zenit P130 LSD wurden als Lichtmatrix über der Bühne angeordnet. Für Wash-Effekte und als Strobes waren Zenit W600 SMD Wash Lights im Einsatz, kombiniert mit Zenit W600 Wash Lights als Audience Blinder.

 

Auf die Frage, welcher Showpart Andrius Stasiulis bei den MAMA Awards besonders in Erinnerung geblieben ist, hebt dieser einen Auftritt hervor, bei dem die große LED-Videowand nur ganz reduziert zum Einsatz kam: „Wenn ich eine Performance herausgreifen muss, dann die des Duos Leon Somov & Jazzu. Hier hat das Lichtdesign den Hauptteil der Inszenierung übernommen, und die Cameo-Scheinwerfer konnten besonders gut zeigen, was sie können.“

 

(Fotos: Adam Hall Group/Dainius Dambrauskas)

 

www.adamhall.com

www.cameolight.com

www.bps.lt

 

„Wenn Künstliche Intelligenz uns Arbeit macht, haben wir gewonnen“

Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) wird unseren Berufsalltag verändern - stärker und vor allem schneller, als es das Internet getan hat. Umso wichtiger ist es, die Chancen und Grenzen der neuen Technologie zu verstehen. Im IDX 81 in München diskutierten kürzlich Experten, worauf es dabei ankommt - und was Unternehmen tun müssen, um zukunftsfähig zu bleiben.

 

Der Begriff GenAI steht für die mutmaßlich größte Disruption, die unsere Arbeitswelt seit Jahrzehnten erlebt. Generative Systeme nutzen Techniken des maschinellen Lernens, wie zum Beispiel neuronale Netze, um Texte, Bilder, Musik oder andere Arten von Inhalten zu generieren. Dass das Phänomen weit über Chatbots wie ChatGPT hinausweist, darüber waren sich beim IDX-Talk in München alle einig.

 

Timm Rotter, Gründer der KI-Beratung Disruptive, brachte das zahlreich erschienene Publikum in der Eventlocation von Artemide, Ege Carpets und Gabriel zu Beginn auf den aktuellen Stand der KI-Entwicklung. Er stellte „Klara Indernach“ vor, die beim Boulevardblatt „Kölner Express“ als Chiffre für Texte dient, die mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erzeugt worden sind. Inzwischen würde bereits jeder zehnte Artikel auf express.de auf diese Weise generiert, führte Rotter aus. „Die Klickrate dieser Artikel ist genauso hoch. Statt Jobs wegzunehmen, ermöglicht ‘Klara Indernach’ den Redakteuren, sich mehr auf lokale und interaktive Formate zu konzentrieren.“

 

Rotter nutzte den Aufhänger, um zu beschreiben, wie KI bereits heute zahlreiche Berufsbilder verändert. Seiner Meinung nach werden Führungskräfte zukünftig neue Rollen einnehmen, zum Beispiel als Vermittler zwischen Mensch und Maschine. Dabei geht es auch darum, die Tools effektiv als Recherche-Assistenz und smartes Management-Tool zu nutzen. Mit Blick auf die Architektur verweist der KI-Berater darauf, wie wichtig es sei, dass eine KI-Software alle relevanten Daten zu einem Thema bündeln kann.

 

„Datenmanagement funktioniert nur, wenn Informationen konsequent digitalisiert werden. Wir müssen uns also fragen: Wie können wir Wissen teilen, und wollen wir überhaupt, dass die KI alles weiß? Davon sind auch Themen wie Vertraulichkeit und Datenschutz berührt“, so Rotter. Neben dem Verweis auf neue Möglichkeiten im Architekturbereich - beispielsweise können inspirierende Bilder und Moods schnell und günstig erstellt werden - wies Rotter auch auf die derzeitigen Grenzen der Technologie hin. So könne KI etwa keine Baupläne erstellen, dafür arbeite sie zu ungenau. „KI sucht nicht nach Fakten, sondern nach Wahrscheinlichkeiten. Deshalb stößt sie an Grenzen, wo es faktische Präzision braucht.“

 

An der anschließenden Diskussion nahmen Philipp Auer (Architekt und Geschäftsführer von Auer Weber Architekten), Prof. Dr. Sophie Hieke (Professorin für Marketing und Kommunikation an der Munich Business School), Dr. Till Klein (Head of Trustworthy AI beim appliedAI Institute for Europe) und Fabian Meyer-Theobaldy (Head of Global Corporate Communications der Hubergroup) teil. Die Runde diskutierte darüber, wie weit die Entwicklungen reichen und was sie für den Einzelnen bedeuten könnten.

 

„GenAI wurde entwickelt, um menschlichen Output zu generieren. Was muss ich in Zukunft leisten können, was bedeutet es für mich in meinem Beruf?“, fragte Hieke stellvertretend auch für das Publikum. Den großen Zukunftserwartungen stünden aktuelle Entwicklungen entgegen: „Die meisten aktuellen Tools sind ‘nice to have’, aber bringen den Unternehmen noch nicht den großen Mehrwert“, bemerkte Klein. „Die Frage ist: Welche sind die richtig großen Wertschöpfungstools?“

 

Ausführlich stellten sich die Diskutierenden der Frage nach den neuen Perspektiven, die KI schaffen kann. Für ihn solle die Technologie nämlich nicht bloße Effizienzgewinne ermöglichen, so Auer. „Ich wünsche mir, dass sie neue Ideen generiert und einen Blickwinkel auf die Dinge richtet, den wir so zuvor nicht hatten. Dann fangen wir an, neu zu denken.“ Meyer-Theobaldy bestätigte, dass entscheidend sei, nicht lediglich mehr, sondern besseren Content zu erschaffen: „Es muss um Qualität gehen, nicht um Quantität.“

 

In einem waren sich alle einig: Die Arbeit mit KI macht uns nicht nur effizienter, sondern vor allem eröffnet sie uns ganz neue Wege, Betrachtungsweisen und Perspektiven. Besprochen wurden auch potentielle Gefahren, die mit KI verbunden sind: Manipulationsmöglichkeiten, die Frage nach der Urheberschaft und das Verwischen der Grenze dessen, was real ist und was Fake. Einig war man sich auch darin, dass es funktionierende Kontrollinstrumente brauche.

 

Letztlich läge es aber an uns, wie verantwortungsvoll wir damit umgehen, Content ins Netz zu stellen, und wie wir als Gesellschaft die neuen Technologien integrieren - dann könnte man sich gemeinsam weiterentwickeln. Oder wie Auer es formuliert: „Wenn KI uns die Arbeit macht, haben wir verloren. Wenn KI uns Arbeit macht, haben wir gewonnen.“

 

Die nächste Veranstaltung zum Thema KI findet am 16. Mai 2024 im IDX 22 in Hamburg statt. Weitere Informationen sind unter https://idxyourstage.com/events/ zu finden.

 

(Fotos: Artemide Deutschland GmbH & Co. KG/IDX 81)

 

www.artemide.de

 

c/o Pop 2024 mit popkultureller Vielfalt erneut ein großer Erfolg

Vom 24. bis 28. April 2024 verwandelte sich Köln-Ehrenfeld bei der c/o Pop in ein popkulturelles Zentrum, das nationales und internationales Fachpublikum sowie Tausende Kulturbegeisterte anzog. Mit einem exklusiven Unplugged-Konzert eröffnete Majan die c/o Pop am Mittwoch in der ausverkauften Live Music Hall und spielte neben Hits auch bisher unveröffentlichtes Material.

 

Die Leoniden, die am Sonntag für die finale Show der c/o Pop 2024 ebenfalls in der Live Music Hall auf der Bühne standen, hatten bereits am Donnerstag eine Premiere im Konfettiregen gefeiert: Zur Veröffentlichung der neuen Single „Never Never“ kündigten sie kurzfristig einen kostenlosen Secret Gig im Helio37 an.

 

Ikkimel, Benjamin Amaru, Rosa Anschütz und Dominik Hartz gehörten ebenso zum musikalischen Programm der c/o Pop wie Ellice, Bibiza, Katha Pauer, Deki Alem, Endless Wellness, Soffie, Ritter Lean und viele andere. Und der Crazy Frog stand mit dem Klingelton-Hit „Axel F“ plötzlich auf der teilweise gesperrten Venloer Straße.

 

Bei der c/o Pop geht es jedoch nicht nur um Musik, sondern um Popkultur in all ihren Facetten, wenngleich Performance-Kunst und Tanz natürlich eng verknüpft mit Musik sind. Wie gesellschaftlich relevant diese Ausdrucksformen sein können, veranschaulichten unter anderem Drag Syndrome, The Black Sex Worker Collective oder The Kick Off Ball, den Crystal 007 dieses Jahr mit dem Thema Fußball hostete.

 

Das Publikum konnte bei verschiedenen Programmpunkten wie dem Kpop & Korean Dance Workshop selbst aktiv werden und die gelernten Moves auf den Aftershowpartys von Süperdisko und 24x7 zeigen. Das Konzept von 24x7 bestand darin, dass zwölf Akteure der Popkultur und Acts aus dem Festival-Line-Up sowie zwölf Akteure aus dem Bereich Fußball nacheinander Songs auflegen.

 

Zum Start des Partyabends legte Claudia Roth, Staatsministerin  für Kultur und Medien, ihre liebsten Songs auf. Am Sonntag besuchte sie einige Höhepunkte des c/o-Pop-Festivals, darunter “FU24BA7L - Festival für Fußballkultur”, das im Vorfeld der UEFA Euro 2024 in Köln stattfindet und mit vielen Veranstaltungen bei der c/o Pop vertreten war - beispielsweise mit dem Kick Off Ball, der 24x7-Party oder der Live-Podcast-Aufzeichnung von „Schlag & Fertig“ mit Ex-Nationalspieler Jonas Hector und Comedian Fabian Köster.

 

Weitere bekannte Podcasts wie „Hotz & Houmsi“ oder „Reflektor“ zeichneten ebenfalls vor Ort Live-Folgen auf. Außerdem boten sich verschiedene Möglichkeiten, Stadt und Locations im Festivalkontext neu zu erleben. Besucher konnten auf einer Baustelle Bagger fahren, im Artheater übernachten, auf den Heliosturm steigen oder im BüZe am rosafarbenen c/o Pop up beach entspannen.

 

Einer der visuell beeindruckendsten Momente unter den Gratis-Programmpunkten am Samstag und Sonntag war die Lichterdrohnenshow, bei der Hunderte Drohnen bunte Formationen am Himmel kreierten und am Ende den Termin für die nächste c/o Pop enthüllten: 23. bis 27. April 2025. Early-Bird-Tickets gibt es ab sofort zu kaufen.

 

Auf der c/o Pop Convention versammelten sich am Donnerstag und Freitag über 1.400 Teilnehmende aus der Musikbranche, um über aktuelle Möglichkeiten und Herausforderungen der Industrie zu sprechen. Eine Bestandsaufnahme dazu für Nordrhein-Westfalen lieferte zum Beispiel das PopBoard NRW, das auf seinem Panel erste Ergebnisse einer Studie vorstellte, für die diverse Musik-Akteure der Region befragt wurden.

 

Als Experten für verschiedene Themenbereiche waren bei der c/o Pop Convention unter anderem Leander Kirschner (CEO Bamboo Artists), Charlotte Stahl (Head of Music TikTok), Peggy Adamu (Content Strategy & Operations Sony Music), Luisa Kristen (Senior Editorin Spotify), Daniel Drepper (Investigativjournalist) oder Maria Bokelberg (Co-CEO Pool Artists) geladen. Zu den Programmpartnern gehörten unter anderem der VUT, die Tincon, FU24BA7L, das Forum Musikwirtschaft, Creative.nrw, die Klubkomm, die Livekomm, PopBoard NRW und Pro Musik.

 

Nach den fünf dicht gefüllten Tagen c/o Pop Festival und c/o Pop Convention mit insgesamt mehr als 32.000 Besuchern ziehen die Macher Elke Kuhlen (c/o Pop Festival Director) und Ralph Christoph (c/o Pop Convention Director) Bilanz: „Dieses Jahr hatten wir uns vorgenommen, unser Publikum zu überraschen und den Festivalrahmen noch breiter zu denken. Die wunderschöne Stimmung über die letzten Tage und das überwältigende Feedback, das uns erreicht hat, zeigt uns, dass es sich lohnt, offen zu sein für Ideen wie Baggerfahrten oder einen Festival-Beichtstuhl.“

 

„Auch im Konzert-Booking haben wir uns in den letzten Jahren gewandelt und finden es großartig, dass wir mit Acts wie Majan, Ikkimel oder Baby B3ns sowohl langjährige Freundinnen der c/o Pop als auch ein junges Publikum begeistern können“, so Kuhlen und Christoph weiter. „Mit Blick auf den Austausch über popkulturelle Themen mit Branche und Politik freut es uns sehr, dass wir in diesem Jahr wieder über 1.400 Delegates sowie Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Mona Neubaur, die Ministerin für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes NRW, auf der c/o Pop begrüßen durften. Das motiviert und inspiriert uns, unsere Vision fortzuführen.“

 

Das c/o Pop Festival und die c/o Pop Convention werden von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Initiative Musik, der Stadt Köln, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen sowie dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

 

(Fotos: Chiara Baluch/Niluh Barendt/Christian Hedel/Lenny Rothenberg/Frank Schoepgens)

 

www.c-o-pop.de

 

Bundeskanzler Scholz besucht Harting auf der Hannover Messe

Bundeskanzler Scholz besucht Harting auf der Hannover Messe

Bundeskanzler Olaf Scholz, Jonas Gahr Støre, Ministerpräsident von Norwegen, und Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, haben sich im Rahmen der Hannover Messe 2024 sie über die Highlights der Harting Technologiegruppe informiert - Konnektivitätslösungen für die Fokusthemen CO2-neutrale Produktion, Energy for Industry und KI.

 

Zum Auftakt machten Scholz und Støre Halt am Harting-Messestand, um sich eine Brennstoffzelle erklären zu lassen, in der Wasserstoff in Energie umgewandelt wird. Es handelt sich dabei um ein Gemeinschaftsprojekt mit dem norwegischen Unternehmen Teco 2030; Harting liefert die Verbindungstechnik. Konkret steuert die Technologiegruppe einen Han-Modular und eine Steckverbinder-Kombination aus M12/RJ45 für das Brennstoffzellenmodul bei, darüber hinaus Wasserstoffgewinnung, Transport und Energieübertragung für die gesamte Infrastruktur.

 

„Wir wollen die Zukunft mit Technologien für Menschen gestalten - das ist unsere Vision“, erläuterte Philip Harting, Vorstandvorsitzender der Harting Technologiegruppe. „Und eins ist dabei ganz klar: Eine klimaneutrale Zukunft erschaffen wir nur mit der Gewinnung grüner Energie. Die Steckverbinder und Kabellösungen, die dafür nötig sind, liefern wir.“

 

Ein Projekt zur KI-gestützten Entwicklung von Steckverbindern stellte Harting am zweiten Messetag dem Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, vor. Gemeinsam mit den Partnern Microsoft und Siemens präsentierte ihm die Technologiegruppe, wie Künstliche Intelligenz applikationsorientierte Entwicklungen bei industriellen Produkten revolutionieren kann: Eingaben in natürlicher Sprache werden durch Microsoft-Erkennungsalgorithmen und kontextbezogenes Verständnis interpretiert, um mittels einer Harting-Steckverbinder-KI Produkte an spezifische Anforderungen anzupassen und 3D-Modelle für CAD-Software (NXTM-Software von Siemens) zu erstellen. Dies soll Entwicklungsprozesse beschleunigen, eine optimal an die Anwendung angepasste Konnektivitätslösung ermöglichen und für einen geringstmöglichen Ressourceneinsatz sorgen.

 

Auf der Hannover Messe gab die Technologiegruppe auch Auskunft über den bisherigen Geschäftsverlauf. Harting rechnet in diesem Jahr mit einem Umsatzrückgang von -8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresergebnis (1.036 Mio.). „Das haben wir vor einem halben Jahr prognostiziert und sehen unsere Planung bestätigt“, so Philip Harting. Die Gründe lägen in der lahmenden deutschen Wirtschaft, den hohen Energiepreisen, den Herausforderungen durch Krieg und Terror sowie dem fehlenden Zugang zu Ressourcen und Rohstoffen.

 

„Die Talsohle ist jedoch durchschritten, die Auftragseingänge ziehen wieder an“, sagt Philip Harting. Wachstumschancen sehe er mittelfristig durch die Möglichkeiten, die sich aus der De-Karbonisierung, Elektrifizierung und Digitalisierung im Zuge der industriellen Transformation ergeben. Darauf baue das Leitbild der Technologiegruppe - „Connecting the All Electric Society“ - auf: die Übertragung der Lebenslinien „Data“ und „Power“.

 

Die All Electric Society (AES) beschreibt das Zukunftsbild einer Welt, in der der Energiebedarf durch Elektrizität gedeckt wird. Die Energie dafür wird aus erneuerbaren Ressourcen wie Wind und Sonne gewonnen, anschließend in Elektrizität umgewandelt und über intelligente Netzwerke bedarfsgerecht verteilt. Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung der AES sei die Sektorenkopplung. Mit Sektoren sind die Bereiche Mobility, Industry, Energy, Infrastructure und Agriculture gemeint. Ziel sei es, diese Sektoren zu einem Gesamtsystem zu verbinden.

 

Passend zum Messe-Motto „Energizing a Sustainable Industry“, zeigt die Technologiegruppe auf ihrem Stand auf der Hannover Messe 2024 innovative Technologien mit Fokus auf die Sektoren Energy, Industry, Mobility und Agriculture. Im Mittelpunkt des Bereiches Energy steht Verbindungstechnik insbesondere zum Speichern von Energie in Batteriesystemen oder in Wasserstoff-Speichern und zur intelligenten Steuerung von Energieflüssen über Smart-Grid. Hier kommen unter anderem der Han-Modular, die Netzwerksteckverbinder M12 und RJ45 sowie der Han-Eco zum Einsatz.

 

Im Bereich Industry präsentiert die Technologiegruppe Connectivity-Lösungen für intelligente Steuerungssysteme in der Produktion. Auf der Messe zeigt Harting einen Online-Konfigurator, mit dem individuelle M12-Verkabelungen konfiguriert werden können. Im Bereich Mobility fokussiert sich die Technologiegruppe in Hannover in diesem Jahr auf Ladelösungen für Elektroautos. Der NACS-Steckverbinder (North Amercian Charging Standard) beispielsweise ist für Anwendungen in Privathaushalten und Fahrzeugen geeignet. 

 

Im Bereich Agriculture zeigt Harting Produkte zur elektrischen Leistungsübertragung. Traktoren sind mittlerweile über GSM-Systeme mit dem Internet verbunden, und um die Performance auf dem Feld noch weiter zu steigern, kommunizieren mehr und mehr Systeme miteinander. Aufholbedarf herrscht hier bei der Leistungsübertragung: Momentan ist diese mechanisch. Harting hat hierzu einen Standard für die elektrische Leistungsübertragung mit entwickelt, der neben der benötigten Leistung auch eine parallele Datenkommunikation ermöglicht (AEF-Stecker).

 

(Fotos: Harting Technologiegruppe)

 

www.harting.com

 

Bundeskanzler Scholz besucht Harting auf der Hannover MesseBundeskanzler Scholz besucht Harting auf der Hannover Messe

Radio Regenbogen Award präsentiert sich gewohnt stimmgewaltig

In seiner mittlerweile 24. Ausgabe wurde der Radio Regenbogen Award seinem Ruf als bedeutendem Medienpreis und zugleich unterhaltsamer Verleihungs-Gala erneut gerecht. Stimmen in Wort und Gesang - Dunja Hayali, Hannes Jaenicke, James Arthur, Michael Schulte, Ásdís und LOI - wechselten sich mit einigen der größten Musik- und Unterhaltungskünstler des vergangenen Jahres - Alvaro Soler, Twocolors, „Lifetime“-Preisträger Fury in the Slaughterhouse, „Crossover“-Preisträger David Garrett und Bülent Ceylan in seiner neuen Profession als Heavy-Metal-Sänger (ein Überraschungs-Opening, das bis dahin geheimgehalten wurde) - ab.

 

Torsten Sträter, Preisträger in der Kategorie „Comedy 2023“, und Comedienne Mirja Boes, die als Moderatorin der Verleihung Premiere feierte, komplettierten die Veranstaltung. Verliehen wurde der 24. Radio Regenbogen Award vor 1.200 Gästen in der bereits seit Wochen ausverkauften Arena des Europa-Park Confertainment Center.

 

Die Preisträger des Radio Regenbogen Award 2024 und ihre Laudatoren:

Best Dance 2023: Twocolors (Laudatorin: Sila Sahin)

Medienfrau 2023: Dunja Hayali (Laudatorin: Annette Frier)

Crossover 2023: David Garrett (Laudatorin: Mareile Höppner)

Comedy 2023: Torsten Sträter (Laudatorin: Mirja Boes)

Künstler International 2023: James Arthur (Laudatorin: Judith Rakers)

Lifetime 2023: Fury in the Slaughterhouse (Laudatorin: Birgit Schrowange)

Medienmann 2023: Hannes Jaenicke (Laudator: Prof. Dr. Matthias Reinschmidt)

Newcomerin National 2023: LOI (Laudator: Max von der Groeben)

Künstler National 2023: Michael Schulte (Laudatorin: Mandy Capristo)

Pop National 2023: Alvaro Soler (Laudatorin: Johanna Klum)

Newcomerin International 2023: Ásdís (Laudator: Ludwig Trepte)

 

Die Preisträger nahmen ihre Auszeichnung allesamt vor Ort persönlich in Empfang. Die bisweilen intime Atmosphäre der Veranstaltung kam unter anderem aufgrund einer zweiten Bühne inmitten des Saales zustande.

 

„In seiner 24. Ausgabe feierten wir mit dem Radio Regenbogen Award Künstlerinnen, Künstler und Medienschaffende, die mit ihrem Wirken die Welt täglich bereichern“, resümiert Radio-Regenbogen-Chef Kai Fischer. „Es war uns aufs Neue eine Ehre, solche außergewöhnlichen Persönlichkeiten auszeichnen zu können, die nicht nur in ihrer Profession herausragen, sondern auch das Leben vieler Menschen positiv beeinflussen.“ Der 25. Radio Regenbogen Award soll am 4. April 2025 verliehen werden.

 

Radio Regenbogen ist das reichweitenstärkste private Hörfunkprogramm in Baden-Württemberg. Das Programmangebot ist inhaltlich auf Baden, Württemberg und die benachbarte Pfalz ausgerichtet. Produziert und verantwortet wird das Programm von der Audiotainment Südwest.

 

(Fotos: Simon Hofmann/Radio Regenbogen)

 

www.regenbogen.de

 

Deutscher Jazzpreis 2024 verliehen

Am 18. April 2024 wurde im Rahmen einer feierlichen Live-Show im ausverkauften Kölner E-Werk zum vierten Mal der Deutsche Jazzpreis verliehen. Ausgezeichnet wurden außergewöhnliche, künstlerische und innovative Leistungen in 22 Kategorien.

 

Live-Auftritte von Angelika Niescier & Alexander Hawkins, dem Omer Klein Trio und Kenny Barron zählten zu den Highlights des Abends, durch den das Moderatoren-Team Hadnet Tesfai und Götz Bühler führte. Anders als im Vorjahr bot sich allen Preisträgern vor Ort die Möglichkeit einer kurzen Danksagung, nachdem sie von einem Mitglied der Jury eine persönliche Würdigung erhielten. Eine Aufzeichnung der Preisverleihung wird in der ARD-Mediathek und auf dem YouTube-Kanal des Deutschen Jazzpreises verfügbar sein.

 

Seit 2021 prämiert der Deutsche Jazzpreis herausragende künstlerische Leistungen der nationalen und internationalen Jazzszene. Die Preisverleihung wird von der Initiative Musik mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien realisiert. Die Preisverleihung am 18. April 2024 fand in Kooperation mit der Stadt Köln und dem Land Nordrhein-Westfalen statt.

 

Zu Beginn des Jahres hatte eine Fachjury aus 1.150 Einreichungen die 72 Nominierten ausgewählt. Im Anschluss entschied eine Hauptjury über die 22 Preisträger. Die verliehenen Trophäen sind jeweils mit einem Preisgeld in Höhe von 12.000 Euro verbunden. Die übrigen Nominierten können sich über 4.000 Euro Nominierungsgeld freuen.

 

Die vierte Edition des Deutschen Jazzpreises findet im Rahmen der Cologne Jazzweek einen besonderen Abschluss. In Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Preisträger in der Kategorie „Festival des Jahres“ präsentiert der Deutsche Jazzpreis am 6. September 2024 im WDR Funkhaus, im Stadtgarten und im Loft Konzerte von: Frank Gratkowski (nominiert in der Kategorie „Holzblasinstrumente“) mit In Cahoots feat. Ingrid Laubrock; Immanuel Wilkins Quartet (Preisträger „Live Act des Jahres international“); Jakob Bänsch (Preisträger „Debüt-Album des Jahres“); Lesley Mok (Preisträgerin „Debüt-Album des Jahres international“); und Alexander von Schlippenbach (Preisträger „Lebenswerk“ und „Piano/Tasteninstrumente“). Tickets für alle Konzerte sind auf der Website der Cologne Jazzweek erhältlich.

 

 

Die Preisträger des Deutschen Jazzpreises 2024:

 

Bereich „Künstler:innen“

Vokal: Céline Rudolph

Holzblasinstrumente: Angelika Niescier

Blechblasinstrumente: Janning Trumann

Piano/Tasteninstrumente: Alexander von Schlippenbach

Saiteninstrumente: Petter Eldh

Schlagzeug/Perkussion: Taiko Saito

Künstler:in des Jahres: Bendik Giske

Ensemble des Jahres: Shuteen Erdenebaatar Quartet

Künstler:in des Jahres international: Kenny Barron

Ensemble des Jahres international: Irreversible Entanglements

 

Bereich „Aufnahme/Produktion“

Album des Jahres: „Awake“ - Mirna Bogdanovic

Debüt-Album des Jahres: „Opening“ - Jakob Bänsch

Rundfunkproduktion des Jahres: „A Kind Of...Choral Music“ - MDR Rundfunkchor und Leipziger Jazztage

Album des Jahres international: „The Omnichord Real Book“ - Meshell Ndegeocello

Debüt-Album des Jahres international: „The Living Collection“ - Lesley Mok

 

Bereich „Live“

Festival des Jahres: Nuejazz Festival

Live Act des Jahres: Moses Yoofee Trio

Live Act des Jahres international: Immanuel Wilkins Quartet

 

Bereich „Komposition/Arrangement“

Komposition/Arrangement des Jahres: „8 Prinzessinnen“ - Monika Roscher

 

Sonderpreise

Journalistische Leistung: „#Challenge1923“ - Ulrich Habersetzer

Lebenswerk: Alexander von Schlippenbach

Sonderpreis der Jury: The Creative Music Studio, co-founded by Karl Berger

 

(Fotos: Niclas Weber)

 

www.deutscher-jazzpreis.de

 

Deutscher Jazzpreis für das Lebenswerk geht an Alexander von Schlippenbach

Deutscher Jazzpreis für das Lebenswerk geht an Alexander von Schlippenbach

Am 18. April 2024 wird im Kölner E-Werk der Deutsche Jazzpreis verliehen, um zum vierten Mal herausragende Musiker und Kulturschaffende im Bereich Jazz sowohl national als auch international zu würdigen. Ein erster Preisträger - in der Kategorie Lebenswerk - wurde bereits vorweg bei der Eröffnung der Jazzahead!, der weltweit größten Fachmesse für Jazz, bekanntgegeben.

 

„Die exklusive Vorab-Verkündung des Deutschen Jazzpreises für das Lebenswerk im Rahmen der Jazzahead! fußt auf der engen und erfolgreichen Zusammenarbeit 2023 und 2022 und macht einmal mehr deutlich, dass der Deutsche Jazzpreis und die Jazzahead! nicht mehr unabhängig voneinander denkbar sind“, sagt Katja Lucker, Geschäftsführerin der Initiative Musik. „Den Jazz als Ausdruck einer künstlerischen Haltung und als kulturelle Praxis dauerhaft und systematisch zu stärken, ist eine zeitgemäße Herausforderung der Kulturpolitik, denn Darbietung und Rezeption haben in den vergangenen Jahren eine beispiellose Entwicklung genommen, die wesentlich den Reichtum der zeitgenössischen Musikkultur prägt. Die Jazzahead! ist daher eines der Leuchtturmprojekte der Strukturförderung der Initiative Musik.“

 

Mit dem Preis für das Lebenswerk würdigt der Deutsche Jazzpreis Künstler und Akteure aus dem Bereich Jazz, die sich über lange Zeit und in besonderem Maße um den Jazz in Deutschland verdient gemacht und in diesem Sinne einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Genres geleistet haben. In der vierten Edition wird der Berliner Jazzpianist, freischaffende Arrangeur und Komponist Alexander von Schlippenbach für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

 

Der Free-Jazz-Pionier ist nach Ansicht der Jury eine Schlüsselfigur in der Musik, die Freiheit verkörpere. Schlippenbachs Werk bewege sich dabei gekonnt zwischen rigorosem Individualismus und uneingeschränktem kollektivem Geist, zwischen intellektueller Architektur und bedingungsloser Hingabe an den Spielprozess. Sein Wirken reicht von Solos über Duos mit Aki Takase bis hin zu größeren Formationen, wobei er stets Individualismus und kollektiven Geist vereine. Seine Fähigkeit, sowohl am Klavier als auch im Orchester innere Klangvorstellungen auszudrücken, zeige seine Vielseitigkeit und sein tiefes musikalisches Verständnis.

 

Schlippenbach habe die Identität des Jazz und der Improvisation nachhaltig mitgestaltet, nicht nur in Deutschland, sondern auch international. Dies zeige sich nicht zuletzt in seiner jahrzehntelangen Zusammenarbeit mit Jazz-Institutionen wie der Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) oder dem Globe Unity Orchestra. Letzteres, 1966 von Schlippenbach ins Leben gerufen, um das von den Berliner Jazztagen beauftragte Werk „Globe Unity“ zu performen, beeinflusste seine Reichweite und seine Entwicklung als Musiker nachhaltig.

 

Neben dem Preis für das Lebenswerk werden bei der feierlichen Verleihung am 18. April Auszeichnungen in 21 weiteren Kategorien vergeben, welche mit Preis- und Nominierungsgeldern in einer Gesamthöhe von 480.000 Euro verbunden sind. Angelika Niescier (im Duo mit Alexander Hawkins), das Omer Klein Trio sowie Kenny Barron werden live im Kölner E-Werk auftreten. Moderiert wird der Abend von Hadnet Tesfai und Götz Bühler.

 

Die Preisverleihung wird von der Initiative Musik mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien realisiert. Die vierte Ausgabe des Preises findet erstmals in Kooperation mit der Stadt Köln und dem Land Nordrhein-Westfalen statt.

 

Foto: Deutscher Jazzpreis 2023. (Fotocredit: Niklas Marc Heinecke)

 

www.deutscher-jazzpreis.de

www.initiative-musik.de

 

Sennheiser wraps up series of TeamConnect workshops in South Africa and Namibia

Sennheiser SA, in collaboration with Sennheiser Electronic GmbH & Co. KG, recently concluded a series of workshops across South Africa and Namibia as part of the “Meet the TeamConnect Family Roadshow”. The workshops, which took place in Johannesburg, Cape Town and Windhoek, were aimed at showcasing Sennheiser’s latest innovations for higher education, corporate meeting spaces and auditoriums, including its latest TeamConnect conferencing solutions.

 

Designed with integrators and business owners in mind, the workshops featured Sennheiser’s newly introduced TeamConnect Bar S and TeamConnect Bar M video bars, the first product of its kind in the Sennheiser portfolio, as well as the TeamConnect Ceiling 2 (TCC 2) and TeamConnect Ceiling Medium (TCC M) ceiling microphones.

 

The workshops included hands-on technical training sessions and real-life usage examples, alongside demonstrations of both new and established Sennheiser products. Furthermore, these sessions, led by Sennheiser Technical Application Engineer Christian Almer, introduced users to the wider Sennheiser ecosystem and offered insights on product configuration, connection and the integration of Sennheiser devices using the brand’s Control Cockpit Software.

 

The workshops were attended by a diverse audience, including dealers, system integrators and representatives from the education and business sectors, including those from leading universities in both South Africa and Namibia. “The expectations for these events were not only met, they were exceeded”, says Simone Hansen, Country Partner Manager at Sennheiser GmbH. “Many integrators and end-customers dedicated their valuable time to our events and made use of every minute of the workshops.”

 

(Photos: Sonja Kilian Art & Photography)

 

www.sennheiser.com

 

Location Awards 2023 in Hannover verliehen

Location Awards 2023 in Hannover verliehen

Bei der Preisverleihung des Location Award am 6. November 2023 im Karriere-Campus Hannover konnten Nira Alpina aus der Schweiz und Wintergarten Varieté Berlin aus Deutschland als „Beste Eventlocation mit Wow-Effekt“ die Jury überzeugen und den ersten Platz in der jeweiligen Landeskategorie belegen.

 

„Seconds to Wow“ lautete das Motto des Location Award 2023 und der dazugehörigen Tagesveranstaltung. Erstmals waren Veranstaltungsstätten aus Deutschland und der Schweiz aufgerufen, sich passend zum Motto als „Beste Eventlocation mit Wow-Effekt“ mit einem Kurzvideo zu bewerben.

 

Die jeweils fünf Nominierten aus jedem Land durften am Nachmittag in einem Live-Pitch vor der unabhängigen Jury aus Branchenvertretern noch einmal für sich werben. Am Abend wurden die Platzierungen während der Award-Show verkündet.

 

Prämierte Locations:

Aus der Schweiz:
Nira Alpina
Bernexpo
Einstein St. Gallen
Freiruum
Hotel Alpenclub

Aus Deutschland:
Wintergarten Varieté Berlin
Grand Hall Zollverein
Halle 45
Invora - Headquarters
Luftschiffhangar Mülheim

 

Die Preisverleihung fand im großen Saal des Karriere-Campus Hannover statt. Zu den Highlights des Abends zählten unter anderem die Keynote von Andreas „Mex“ Schaer, Managing Director der UEFA Euro 2024, und der Vortrag von Patricia Kelly, die als Musikerin der Kelly Family bekannt wurde.

 

(Fotos: Tobias Wölki/Swiss Life)

 

www.location-award.de

 

Location Awards 2023 in Hannover verliehenLocation Awards 2023 in Hannover verliehen

Verleihung des 100. Film-Awards an Mayk Azzato im The Charles Hotel München

Verleihung des 100. Film-Awards an Mayk Azzato im The Charles Hotel München
Verleihung des 100. Film-Awards an Mayk Azzato im The Charles Hotel München

Fotograf und Filmdirektor Mayk Azzato setzt seit über dreißig Jahren Menschen und Kunstwerke in Szene. Anlässlich des Gewinnes des 100. Film-Awards in den USA als Member der VMAs (Vegas Movie Awards) lud er am 9. Dezember 2023 ins The Charles Hotel in München ein.

 

An der Abendveranstaltung nahmen über 250 Gäste teil, darunter Prominente, Schauspieler und Wegbegleiter. Höhepunkt des Abends war die Award-Übergabe durch Brigitte Nielsen an Mayk Azzato sowie an Special Guest David Garrett für den Film „Space Table Symphony“. Garrett spielt darin die Hauptrolle, Azzato war verantwortlich für Regie und Drehbuch. Es war bereits die dreißigste Auszeichnung für den Film.

 

Model und Schauspielerin Brigitte Nielsen war mit ihren Söhnen Raoul Ayrton Meyer Jr., Douglas Aaron Meyer und Kilian Marcus Nielsen angereist. Sie ist seit vielen Jahren eng mit Mayk Azzato verbunden und spielte die Hauptrolle in dessen Arthouse-Kurzfilm-Projekt „The Key“.

 

Ralf Bauer moderierte den Abend. Auch er stand für Azzato schon mehrmals vor der Kamera, unter anderem in „The Dance“ und „The Key“. Unterstützt wurde die Veranstaltung unter anderem durch The Charles Hotel, Wagner Living, Samsung Electronics, Styleframe und Unicateevents Veranstaltungtechnik.

 

(Fotos: Mayk Azzato)

 

www.maykazzato.de

www.roccofortehotels.com

 

Verleihung des 100. Film-Awards an Mayk Azzato im The Charles Hotel MünchenVerleihung des 100. Film-Awards an Mayk Azzato im The Charles Hotel München

Essen Motor Show 2023 mit mehr als 200.000 Besuchern

Die Essen Motor Show hat erfolgreich ihr Ziel erreicht: Das Festival für sportliche Fahrzeuge zog vom 2. bis 10. Dezember 2023 (Preview Day: 1. Dezember) über 200.000 Besucher in die Messe Essen. Rund 500 Aussteller aus dreizehn Ländern präsentierten dem Publikum ihre Produkte und Messeneuheiten in den Bereichen Performance & Racing, Tuning & Lifestyle, Motorsport und Classic Cars. Außerdem stand ein Special zu 75 Jahren NASCAR auf dem Programm, und auch getunte Elektroautos waren zu sehen.

 

Zu den Höhepunkten zählten neben mehreren Premieren auch die Besuche bekannter Sportler und Szene-Prominenter. Augenfällig in diesem Jahr: Nachhaltig angetriebene Fahrzeuge haben ihren festen Platz im Line-up erobert. „Ob mit oder ohne E-Motor: Die Faszination für das Auto ist ungebrochen. Das hat die diesjährige Essen Motor Show eindrucksvoll gezeigt“, sagt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen.

 

Das Fazit der Aussteller fällt ebenfalls positiv aus: 96 Prozent waren laut Befragung mit dem zahlenmäßigen Aufkommen der Besucher auf der Essen Motor Show zufrieden. 95 Prozent gaben außerdem an, dass sie ihre wichtigsten Zielgruppen gänzlich oder zum Teil erreichen konnten. Dementsprechend waren 93 Prozent zufrieden mit ihrer Messebeteiligung. 94 Prozent wollen auch künftig in Essen ausstellen. Die nächste Essen Motor Show findet vom 30. November bis 8. Dezember 2024 (Preview Day: 29. November) statt.

 

(Fotos: Alen Haseta/Schuchrat Kurbanov/Messe Essen GmbH/Marco Meumann)

 

www.messe-essen.de

www.essen-motorshow.de

 

Deutscher Theaterpreis „Der Faust“ 2023 vergeben

Im Thalia Theater Hamburg sind die Preisträger des Deutschen Theaterpreises „Der Faust“ 2023 ausgezeichnet worden. Dr. Carsten Brosda, Präsident des Deutschen Bühnenvereins und Hamburgs Senator für Kultur und Medien, sagte anlässlich der Preisverleihung: „Es sind gerade die Bühnen, die uns jeden Tag zeigen, dass eine andere Welt möglich ist. Wir brauchen dieses Spiel mit der Wirklichkeit, die Inspiration und manchmal auch Irritation - gerade jetzt, da die Welt auf verschiedene Art und Weise aus den Fugen zu geraten scheint.“

 

Preisträger des Deutschen Theaterpreises „Der Faust“ 2023: 

 

Kategorie: „Darsteller/in Tanz“

Ligia Lewis in „A Plot/A Scandal“, Ruhrtriennale

Eine Produktion von Ligia Lewis in Koproduktion mit HAU Hebbel am Ufer, Ruhrtriennale, Arsenic - Centre d’art scénique contemporain Lausanne, Tanzquartier Wien, Kunstencentrum Vielnulvier Gent, Kaserne Basel, The Museum of Contemporary Art Los Angeles, Walker Art Center Minneapolis. Gefördert durch: Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Unterstützt durch: Nationales Performance-Netz Koproduktionsförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

 

Kategorie: „Darsteller/in Schauspiel“

Fritzi Haberlandt in „Angabe der Person“, Deutsches Theater Berlin.

 

Kategorie: „Darsteller/in Musiktheater“

Vera-Lotte Boecker als „Nadja“ in „Bluthaus“, Bayerische Staatsoper München.

Eine Produktion der Bayerischen Staatsoper und des Residenztheaters München.

 

Kategorie: „Darsteller/in Theater für junges Publikum“

Wicki Bernhardt und Janna Pinsker in „Family Creatures“, Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt.

Eine Produktion von Pinsker+Bernhardt in Koproduktion mit dem Künstler*innenhaus Mousonturm und dem FFT Düsseldorf.

 

Kategorie: „Inszenierung Tanz“

Florentina Holzinger für „Ophelia’s Got Talent“, Volksbühne Berlin.

Eine Produktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und Spirit in Koproduktion mit Productiehuis Theater Rotterdam, Tanzquartier Wien, Arsenic Lausanne, Asphalt Festival, Gessnerallee Zürich, Kampnagel Internationales Sommerfestival und De Singel Antwerpen

 

Kategorie: „Inszenierung Schauspiel“

Stefan Bachmann für „Johann Holtrop - Abriss der Gesellschaft“.

Eine Koproduktion des Schauspiels Köln mit dem Düsseldorfer Schauspielhaus.

 

Kategorie: „Inszenierung Musiktheater“

David Hermann für „Dogville“, Aalto Musiktheater Essen.

 

Kategorie: „Inszenierung Theater für junges Publikum“

Alexander Riemenschneider für „Das Kind träumt“, Theater an der Parkaue - Junges Staatstheater Berlin.

 

Kategorie: „Raum“

Manuel Braun (Video), Jonas Dahl (Video) und Rainer Sellmaier (Bühne und Kostüme) für „Arabella“, Deutsche Oper Berlin.

 

Kategorie: „Ton und Medien“

Michael v. zur Mühlen (Regie und Game Design) für „Opera - A Future Game“, Next Level - Festival for Games, NRW Kultursekretariat.

Basierend auf einer Koproduktion der Münchener Biennale mit der Oper Halle 2020-2022.

 

Kategorie: „Kostüm“

Johanna Trudzinski für „Baroque“, Schauspielhaus Bochum.

 

Kategorie: „Genrespringer“

Thomas Krupa (Regie, Drehbuch) und Tobias Bieseke (VR-Artist) für „Die Wand (360°)“, Schauspiel Essen, Collective Archives.

 

Der Deutsche Theaterpreis „Der Faust“ 2023 wurde vom Deutschen Bühnenverein und der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Kooperation mit der Kulturstiftung der Länder veranstaltet und durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert. Veranstaltungspartner war das Thalia Theater Hamburg, Medienpartner waren 3sat und Die Deutsche Bühne.

 

www.derfaust-theaterpreis.de

 

Erfolgreiche Premiere für Finest Audio Show Vienna

Erfolgreiche Premiere für Finest Audio Show Vienna
Erfolgreiche Premiere für Finest Audio Show Vienna

Die erste Finest Audio Show Vienna hat am 18. und 19. November 2023 insgesamt mehr als 4.000 Besucher in die Donaucity in Wien gelockt. 66 Unternehmen waren auf der neuen HiFi-Messe vertreten, darunter Hersteller, Vertriebe und Händler aus Österreich, Deutschland und den benachbarten Ländern. Auf mehr als 3.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentierten sie Audioprodukte von 280 Marken.

 

Bereits eine Stunde vor dem offiziellen Beginn der Finest Audio Show Vienna strömten die ersten Gäste ins Austria Center Vienna. Der Eintritt war frei. An beiden Veranstaltungstagen gab es für Musik- und Technikinteressierte die Möglichkeit, innovative Audioprodukte vor Ort zu erleben, direkt mit den Ausstellern in den Kontakt zu treten oder Kopfhörer sowie mobiles Zubehör in der World Of Headphones auszuprobieren.

 

Bei den Demonstrationen von Lautsprechern, Plattenspielern, Verstärkern und All-in-one-Lösungen konnte sich das Publikum über aktuelle Trends der Audiobranche informieren und Audiotechnik live erleben. Neben den meist männlichen HiFi-Enthusiasten und Audiophilen besuchten auch viele Paare sowie Familien mit Kindern die Messe.

 

Das Austria Center Vienna war in den letzten Jahren renoviert und mit modernster Technik ausgestattet worden. Für das kommende Jahr ist eine zweite Auflage der Finest Audio Show Vienna in Planung.

 

(Fotos: Finest Audio Show Vienna)

 

www.finestaudioshow.de/vienna

 

Erfolgreiche Premiere für Finest Audio Show ViennaErfolgreiche Premiere für Finest Audio Show Vienna

Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft vermeldet Erfolge

Die Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft hat am 14. November 2023 maßgebliche Vertreter der Branche im Kongress- und Tagungszentrum Axica in Berlin versammelt. Abgeordnete des Bundestags und Experten aus Unternehmen und Verbänden diskutierten über zentrale Themen und Herausforderungen, die die Veranstaltungswirtschaft prägen, um die Zukunft des sechstgrößten Wirtschaftszweiges zu sichern.

 

Das soeben im Bundestag/Bundesrat verabschiedete Wachstumschancengesetz soll die Liquiditätssituation der deutschen Unternehmen verbessern und Impulse setzen, damit Unternehmen dauerhaft mehr investieren. Eine der wichtigsten Entscheidungen für die Veranstaltungswirtschaft darin ist die Erhöhung des Steuerfreibetrags für betriebliche Veranstaltungen auf zweimal 150 Euro je Teilnehmer im Jahr. Eine Erhöhung des Steuerfreibetrags war eine der zentralen Forderungen der letztjährigen Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft und kann damit als teilweise erfüllt erklärt werden. Die Forderung nach einer Erhöhung auf zweimal 300 Euro pro Jahr und Teilnehmer bleibe weiterhin bestehen.

 

Bei der diesjährigen Bundeskonferenz diskutierten und priorisierten die Teilnehmer die aktuellen Herausforderungen sowie das politische Forderungsmemorandum der Veranstaltungswirtschaft, für dessen Überbringung der Rat der Vertreter beauftragt wurde. Die Konferenz fand in Partnerschaft mit der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) statt. Aufgrund dessen eröffnete Dr. Ilja Nothnagel, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der DIHK, die Bundeskonferenz und hielt ebenso das Abschlusswort. Zuvor hatte DIHK-Präsident Peter Adrian in einem offenen Brief an die Veranstaltungswirtschaft den bedeutenden Beitrag der Branche für die Gesamtwirtschaft gewürdigt.

 

Das Forderungsmemorandum beinhaltet die momentan drängenden Themen der Branche: Fachkräfte, Nachhaltigkeit, Finanzen und globale Krisen. Zudem stellt es auch Lösungen vor, die die Veranstaltungswirtschaft stärken sollen. Zu den priorisierten Forderungen gehören unter anderem politische Maßnahmen für die Umgestaltung der Veranstaltungsbranche in eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, die Berücksichtigung der speziellen Bedingungen bei der Arbeitszeiterfassung und die Unterstützung bei der Festlegung von einheitlichen Kriterien für die Vergabe von öffentlichen Ausschreibungen.

 

Darüber hinaus wird die Unterstützung der Branchentransformation im Bereich Digitalisierung, die jährliche Vermessung der Branche mit ergänzendem Wirtschaftsbericht und die Ermöglichung einer Arbeitslosenversicherung für Soloselbstständige gefordert. Beim Umgang mit Corona-Hilfen und der Endabrechnung wurde unter anderem die Forderung priorisiert, keine nachträglichen Anpassungen an den FAQs und Bemessungsgrundlagen zuzulassen sowie den Vertrauensschutz für Unternehmen und Soloselbstständige zu gewährleisten.

 

Ein weiterer Aspekt der Konferenz war die Neuwahl des Rates der Vertreter. Nach intensiven Vorstellungsrunden und Diskussionen wurden Christian Eichenberger, David Eickelberg, Marcel Fery, Mike P. Heisel, Kerstin Meisner, Alexander Ostermaier, Juliane Schulzki, Tobias Naujoks, Jörg Schoch und Björn Kempe als Vertreter gewählt.

 

Am Nachmittag wurden in drei Foren, an denen auch politische Vertreter teilnahmen, die drängenden Themen der Veranstaltungswirtschaft diskutiert. Das Panel zum Thema „Nachhaltige Konzepte der Veranstaltungswirtschaft geben nationale und internationale Impulse“ bot Raum für Diskussionen zwischen Tessa Ganserer (MdB, Bündnis 90, Die Grünen), Tom Koch (Co-Bereichsleiter Rytec AG), Chiara Tormen (Managerin Myclimate) und Dr. Christoph Soukup (Leiter Steinbeis Beratungszentrum) über nachhaltige Konzepte und deren Auswirkungen auf nationaler und internationaler Ebene.

 

Das zweite Panel zu Fach- und Arbeitskräften beleuchtete die Möglichkeiten und Herausforderungen des sechstgrößten Wirtschaftszweigs. Experten wie Markus Müller (Referatsleiter im BMAS, Referat I 1), Wilfried Hüntelmann (Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit München), Tobias Viße (Geschäftsführer der Party Rent Group München - Cudok & Viße) sowie Mareike Dannheim (Studentin an der THM Gießen) als Vertreterin des Nachwuchses diskutierten die aktuellen Herausforderungen, Chancen und Möglichkeiten im Bereich Fach- und Arbeitskräfte.

 

Im dritten Panel stand der Mehrwert im Fokus, den die Veranstaltungswirtschaft als treibende Kraft für die Entwicklung von Städten, Regionen und anderen Wirtschaftszweigen bietet. Diskussionen mit Lena Werner (MdB, SPD, Stellv. Sprecherin AG Wirtschaft und AG Tourismus), Sabine Loos (Hauptgeschäftsführerin Westfalenhallen-Unternehmensgruppe), Tanja Schramm (Geschäftsführerin Meet Germany) und Sven Albrecht (Bundesgeschäftsführer Special Olympics Deutschland) betonten die Rolle der Veranstaltungswirtschaft als Treiber für die Entwicklung von Städten, Regionen und anderen Wirtschaftszweigen.

 

Gruppenfoto (v.l.n.r.): Rat der Vertreter - Christian Eichenberger, Björn Kempe, Jörg Schoch, Alexander Ostermaier, Marcel Fery, Kerstin Meisner, Mike P. Heisel, Tobias Naujoks, David Eickelberg; nicht im Bild: Juliane Schulzki. (Fotocredits: Johann Sebastian Hänel)

 

www.bundeskonferenz.org

 

Erfolgreiche MTV presents Music Week in Düsseldorf

Erfolgreiche MTV presents Music Week in Düsseldorf

Am 5. November endete die MTV presents Music Week Düsseldorf 2023, die am 27. Oktober begonnen hatte und mehr als sechzig Events an 32 Veranstaltungsorten umfasste. Neben Hip-Hop-Veranstaltungen bestand das Programm aus Kunstausstellungen, Workshops, Stadtführungen, Partys, Festivals, DJ-Gigs, Jazz-Events, Open-Stage-Formaten und Pop-Konzerten.

 

Anlässlich des 50-jährigen Hip-Hop-Jubiläums war die Hip-Hop-Kultur mit vielen verschiedenen Events ein musikalischer Schwerpunkt der Musik Week. So startete die Woche beispielsweise mit der Veranstaltung „Roots of Hip Hop“ im 5P-Restaurant, Partys wie „Old but Gold“ im Stahlwerk, „Old School Hip Hop RnB“ in der Elephant Bar und Secret Gigs folgten.

 

Im Club MTV wurde Hip-Hop mit Yoga kombiniert und eine Dance Session für Teens angeboten. Die Geschichte des Hip-Hop in Düsseldorf wurde während der Music Week mit den Hip-Hop-Touren von Düsseldorf Tourismus erlebbar gemacht.

 

Neben Veranstaltungsorten und -formaten, die bereits bei der MTV Music Week 2022 dabei gewesen sind, wie die Me and all Hotels, das Sir Walter, Zakk und New Fall Festival rund um die Kulturstätte des Ehrenhofs, sind in diesem Jahr auch neue Partner hinzugekommen: Erstmals mit dabei waren unter anderem das It’s Art, Baby!, das Muggel, das 5P Style Restaurant, das TheaterLabor und das 34Ost.

 

In diesem Jahr gab es ebenfalls erstmalig eine Kooperation mit der DoKomi im Rahmen des J-Rave AkibaClub - Spookomi Edition im Club MTV sowie eine Kooperation mit InDUStrial, im Zuge dessen eine Album-Release-Party im Hitsville gefeiert wurde, inklusive Fotoausstellung in der NEBN Gallery.

 

Auch die verschiedenen Halloween-Partys haben unter dem Schirm der Music Week viele Partygäste nach Düsseldorf gelockt, unter anderem mit dem Pink Palace presents Pink Halloween im Theatermuseum oder mit den Halloween Partys im Hof, Silq, Stahlwerk sowie in der Nachtresidenz und im Rheinturm. Auch Shows in der Mitsubishi Electric Halle, wie „Die Late Crime Show“ am 29. Oktober oder das „Sub Zero Project - All For One“ am 4. November, haben Düsseldorfs vielseitige kulturelle Bandbreite gezeigt.

 

Alle Programm-Highlights zum Nachschauen und Nachhören gibt es auf der offiziellen Webseite unter www.d-live.de/mtv-presents-music-week.

 

(Fotos: Kenny Beele/Albrecht Korff)

 

www.d-live.de

 

Erfolgreiche MTV presents Music Week in DüsseldorfErfolgreiche MTV presents Music Week in Düsseldorf

„Applaus“-Awards 2023 vergeben

Bei der Jubiläumsausgabe des „Applaus“-Awards am 23. Oktober 2023 im Pavillon Hannover ehrte Kulturstaatsministerin Claudia Roth insgesamt 95 Preisträger in sechs Kategorien. Seit 2013 würdigt der „Applaus“ Livemusikspielstätten und Konzertreihen für ihre künstlerisch herausragenden Musikprogramme, ihre kulturelle Exzellenz, ihre Wirkkraft sowie ihre soziokulturelle Bedeutung. Seit 2015 werden darüber hinaus Sonderpreise für gesellschaftlich relevante Themen vergeben - in diesem Jahr für Awareness, Inklusion und Nachhaltigkeit.

 

Neben den Hauptkategorien, die mit jeweils 10.000 bis 50.000 Euro Preisgeld verbunden sind, sind die drei Sonderkategorien mit je 8.000 Euro dotiert. Verteilt auf 96 Auszeichnungen vergab die Staatsministerin für Kultur und Medien am Abend rund 2,4 Millionen Euro an Preisgeldern. In den drei Hauptkategorien erhielt jeweils eine Spielstätte oder Konzertreihe die Zusatzauszeichnung als Hauptpreisträger.

 

Vor der Ehrung der Hauptpreisträger wurden diese durch persönliche Laudationen von Musikerin Derya Yildirim, Milli Dance vom Rap-Duo Waving the Guns und Jazz-Musikerin Aki Takase gewürdigt. Als Live-Acts traten Salomea, Steintor Herrenchor und Uche Yara auf. Durch den Abend führte zum vierten Mal Moderatorin Julia Menger.

 

Die Durchführung des „Applaus“ erfolgt seit 2013 durch die Initiative Musik unter Einbeziehung der Bundeskonferenz Jazz und der LiveMusikKommission (LiveKomm). Die Initiative Musik realisiert den Programmpreis mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Der „Applaus“ ist einer der höchstdotierten Bundeskulturpreise.

 

Haupt- und Sonderpreisträger 2023:

Hauptpreis „Bestes Livemusikprogramm“: Gretchen, Berlin.

Hauptpreis „Beste Livemusikspielstätte“: Peter-Weiss-Haus, Rostock.

Hauptpreis „Beste Konzertreihe“: Grenzüberschreitungen, Chemnitz.

Sonderpreis „Awareness“: SubstAnZ, Osnabrück; Institut fuer Zukunft, Leipzig.

Sonderpreis „Inklusion“: Inklusion Rockt! Musik für Alle.

Sonderpreis „Nachhaltigkeit“: Artheater, Köln.

 

Weitere Preisträger in der Kategorie „Bestes Livemusikprogramm“:

- Arkaoda, Berlin

- Ausland, Berlin

- Beatpol, Dresden

- Birdland Jazz Club, Neuburg an der Donau

- Café Wagner, Jena

- Gewölbe, Köln

- Hafen 2, Offenbach

- Häkken, Hamburg

- Jazzclub Tonne, Dresden

- Knust, Hamburg

- Kulturclub Schon Schön, Mainz

- Kulturladen, Konstanz

- Loch, Wuppertal

- MJUT, Leipzig

- Musikbunker, Aachen

- MUZclub, Nürnberg

- Panke, Berlin

- Sendesaal, Bremen

- Sowieso, Berlin

- Theaterstübchen, Kassel

- Tonhalle, Hannover

- Weltspiele, Hannover

 

Weitere Preisträger in der Kategorie „Beste Livemusikspielstätte“:

- Bambi galore, Hamburg

- Blitz Club, München

- Bollwerk 107, Moers

- City Club, Augsburg

- Conne Island, Leipzig

- Dialograum Kreuzung an Sankt Helena, Bonn

- Die Zentrale zum Rieblwirt, Landshut

- Domicil, Dortmund

- Geheimclub, Magdeburg

- Gold, Neu-Ulm

- Jazz-Schmiede, Düsseldorf

- Junkyard, Dortmund

- Kalif Storch, Erfurt

- Kühlspot Social Club, Berlin

- Kulturzentrum Faust, Hannover

- Lark, Berlin

- Lokal Harmonie, Duisburg

- M.A.U. Club, Rostock

- Ostpol, Dresden

- Pierre Grasse, Halle

- Ponyhof Club, Frankfurt

- Saxstall, Pohrsdorf

- Schaubude, Kiel

- Schlachthof, Wiesbaden

- Tower Musikclub, Bremen

- Waldmeister, Solingen

 

Weitere Preisträger in der Kategorie „Beste kleine Spielstätten & Konzertreihen“:

- Aalhaus, Hamburg

- ACBTY (Always Coming Back To You), Köln

- Bruitkasten, Köln

- Bunter Hund, Zittau

- Exploratorium, Berlin

- FatJazz Urban Exchange, Hamburg

- Förderverein Jazz Darmstadt, Darmstadt

- Golden Pudel Club, Hamburg

- Guten Morgen Eberswalde, Eberswalde

- GZM Aachen, Aachen

- Heimat, Regensburg

- Insel/Kultur im ADA, Wuppertal

- Jazz im Paradies, Jena

- Jazz+ in der Seidlvilla, München

- Jazz Montez, Frankfurt am Main

- Jazzclub Heidelberg, Heidelberg

- Jazzclub Ilmenau, Ilmenau

- Jazzclub Live, Leipzig

- Jazzclub Regensburg, Regensburg

- Jazzexzess, Berlin

- Jazzkeller 69, Berlin

- JazzTracks424, Hamburg

- KIT Café, Düsseldorf

- Kultur im Esel, Einbeck

- Kulturzentrum Engelsburg, Erfurt

- Leise Kultur am Markt, Coburg

- Loge., Berlin

- Offene Ohren e.V. präsentiert Improvisationsmusik in München, München

- Ono2, Dreieich

- Parzelle im Depot, Dortmund

- Resonanzraum, Hamburg

- Ritus, Düsseldorf

- Sektor Heimat, Saarbrücken

- Singener Jazzaspekte, Singen

- Slot, Hamburg

- Stage off Limits, Münster

- Studio12, Passau

- SubstAnZ, Osnabrück

- Tanzcafé Ilses Erika, Leipzig

- VillaWuller, Trier

- Zoglau3 Raum für Musik, Reut/Taubenbach

 

(Fotos: Kevin Münkel, kevinmuenkel.de)

 

www.initiative-musik.de

 

ETG feiert zwanzig Jahre Verband und Technologie

ETG feiert zwanzig Jahre Verband und Technologie
ETG feiert zwanzig Jahre Verband und Technologie

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der EtherCAT-Technologie sowie der EtherCAT Technology Group (ETG) lud Beckhoff kürzlich zum Galadinner in den Kaisersaal des Grand Hotel Kaiserhof Victoria in Bad Kissingen ein. Mit dem ETG-Vorstand, dem für das ETG-Headquarter in Nürnberg tätigen Beckhoff-Team, EtherCAT-Entwicklern der ersten Stunde sowie Mitgliedern des ETG Technical Committee und des Marketing Committee waren viele derjenigen dabei, die entscheidend zum Erfolg von EtherCAT beigetragen haben.

 

Rund um den Festabend fanden die Committee-Sitzungen statt: Sowohl das Technical Committee als auch das Marketing Committee treffen sich zweimal jährlich, um die Ergebnisse der verschiedenen technischen Arbeitskreise zu diskutieren und die weltweiten Marketing-Aktivitäten des Verbands zu koordinieren. Hierzu waren auch Teilnehmer aus Japan und Korea angereist.

 

Martin Rostan, Executive Director der ETG, blickte in seinem augenzwinkernden Festvortrag auf zwanzig Jahre EtherCAT und EtherCAT Technology Group zurück: vom „Fast Lightbus“ zu EtherCAT, vom ETG-Start mit 33 Gründungsmitgliedern bis zum weltgrößten Feldbusverband mit fast 7.400 Mitgliedsfirmen aus 73 Ländern, und von null auf sechzig Millionen EtherCAT-Geräte.

 

213 ETG-Messestände, 175 Roadshows in 51 Ländern, 59 Plugfests, unzählige Arbeitskreis- und Normungssitzungen sowie die vielfältige Arbeit der ETG-Teams steuerten zahlreiche unterhaltsame Fotos und Anekdoten bei. Martin Rostan bedankte sich bei den Beckhoff-Entwicklern und dem ETG-Team für zwei Dekaden engagierter Mitarbeit, beim ETG-Vorstand und den Committee-Mitgliedern für die Mitgestaltung des Verbandes und der Technologie und bei ETG-Ehrenmitglied Hans Beckhoff für die konsequente Öffnung von EtherCAT und seine vielfältige Unterstützung der ETG.

 

Hans Beckhoff hob in seinem Grußwort zunächst die Rolle des ursprünglichen Entwicklungsteams hervor, das Außerordentliches geleistet habe. Anschließend gratulierte er dem ETG-Team zum Erfolg und dankte ihm für die tatkräftige Arbeit der letzten zwanzig Jahre.

 

(Fotos: EtherCAT Technology Group/Martin Rostan)

 

www.ethercat.org

 

Habegger veranschaulicht Durchführung einer virtuellen Generalversammlung mit Live-Demo

Habegger veranschaulicht Durchführung einer virtuellen Generalversammlung mit Live-Demo

Am 26. September 2023 veranstaltete die Habegger AG zusammen mit den Partnern Devigus Engineering AG, dem IR Club Schweiz und der Hallenstadion AG das Live-Event „Virtuelle Generalversammlung - ein Blick hinter die Kulissen“.

 

Im eigens dafür aufgebauten „GV-Setting“ im Zürcher Hallenstadion konnten die Teilnehmer live miterleben, was es zur gesetzeskonformen Durchführung einer virtuellen Generalversammlung benötigt. Mit einer interaktiv gestalteten Live-Demo, an welcher die Anwesenden virtuell partizipierten, wurden alle Anwendungsfälle durchgespielt. Ein juristisches Fachreferat sowie eine anschließende Panel-Diskussion rundeten den Event ab.

 

Nach Inkrafttreten des neuen Aktienrechts per 2023 und den mittlerweile mehrheitlich angepassten Statuten rücken bei vielen Gesellschaften Fragen in Bezug auf die Durchführung einer ersten, rein virtuellen Generalversammlung in den Vordergrund. Damit eine virtuelle Generalversammlung risikolos und aktionärsfreundlich durchgeführt werden kann, sind neben der Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen mit derselben Priorität Konzepte zur konkreten Umsetzung auszuarbeiten.

 

Hierbei müssen alle Anwendungsfälle bei einer virtuellen und dem Unmittelbarkeitsprinzip gerecht werdenden Generalversammlung Schritt für Schritt betrachtet werden. Dies beginnt bereits bei der Einladung, zieht sich über den Anmeldeprozess, die sichere Teilnahme mit Live-Abstimmungen, Ad-hoc-Anträge bis hin zum Online-Wortmeldeschalter mit vorbereiteten oder spontanen Wortmeldungen.

 

Diese komplexen Aufgaben wurden den Teilnehmern des Events anhand der durchgeführten Live-Demo im Detail aufgezeigt. Mit dem „Blick hinter die Kulissen“ war es dabei möglich, einem Ablaufregisseur oder anderen technischen Mitarbeitern über die Schulter zu schauen. So konnten die Anwesenden einen konkreten Einblick in die technische Umsetzung erhaschen. Durch die Live-Demo und den Austausch mit den Experten haben viele Unklarheiten beseitigt werden können, so das Resümee der Veranstalter.

 

(Fotos: Habegger AG)

 

www.habegger.ch

 

Habegger veranschaulicht Durchführung einer virtuellen Generalversammlung mit Live-DemoHabegger veranschaulicht Durchführung einer virtuellen Generalversammlung mit Live-Demo